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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
"Ich hob den Finger gegen Fagon", sagte der König, "und drohte ihm." Die Marquise wunderte sich. "Wegen dieser ehrlichen Verneinung hat Fagon den Pater nicht schelten können, er muss einen andern Grund gehabt haben", sagte sie verständig. "Immerhin, Madame, war es eine Unschicklichkeit, um nicht mehr zu sagen.
Als sie sich öffnete, schob er das Weib beiseite, das bei seinem Anblick wie erstarrt war. Es war das erstemal, daß er unerwartet kam. Er kümmerte sich nicht im geringsten um die Fragen und Beteuerungen, daß Madame nicht zu Hause sei. Er hörte nicht hin, er verstand das Kauderwelsch nicht. Er wollte Madame erwarten, sagte er kurz. Sie würde schon kommen. Er riß die Tür zu dem großen Zimmer auf.
Es hatte ihn auf einmal gepackt: Vielleicht kommt sie heute früher als gewöhnlich zu Madame Vernon. Warum sie das thun sollte, da sie doch einen bestimmten Grund hat, zu keiner anderen Stunde als zwischen Elf und Zwölf zu kommen, wußte Brand nicht und konnte es nicht wissen.
Mit dieser Antwort mußte er sich bescheiden und war in nicht eben rosiger Laune, als Madame Amélie nach langer Zeit einmal wieder einen Hülferuf ertönen und Brand zu sich bitten ließ.
Was vermag die menschliche Weisheit seine beraubten Sinnen wieder herzustellen? Der, der ihm hilft, nehme alles davor, was ich im Vermögen habe. Medicus. Es sind Mittel dazu da, Madame; der beste Arzt der Natur ist Ruhe; diese mangelt ihm; sie ihm zu verschaffen, sind die Kräfte mancher Simplicium geschikt, deren Macht das Auge des Kummers zuschliessen wird. Cordelia.
Letzter Auftritt. Vorige. Madame Belmont. Charlotte. Beide Firmin. La Roche. Kommen Sie, Madame! Kommen Sie, Herr Firmin! Mad. Belmont. Was gibt's? La Roche. Trösten Sie unsern Herrn Sprechen Sie ihm Muth zu in seinem Unglücke! Mad. Belmont. Seinem Unglücke! Charlotte. Mein Gott! Was ist das? La Roche. Er hat seine Stelle verloren. Charlotte. Großer Gott! Selicour. Ich bin erstaunt, wie Sie! Mad.
Im Eßzimmer droben finden wir die Miliz, wie Madame sie verlassen, an die zwanzig Mann hoch, die sich mit der großen Truhe abgeben, wo das Silberzeug liegt.«
Aber da erklang schon die böse krächzende Stimme über ihnen: „Räuber! Zu Hilfe! Man beraubt mich. Was haben Sie dicker Lümmel mit meiner Beute zu schaffen?!“ „Regen Sie sich nicht auf, Madame“, sagte Kurt. „Ich werde mich wohl noch mit meiner Freundin unterhalten dürfen. Wenn Sie noch ein Wort sagen, was mir nicht gefällt, so zerreiße ich Ihnen Ihr ganzes Netz. Nun?
Sie verzichtete wie auf einen Traum auf die sanften Freuden, auf die zarte Harmonie, die Madame de Listomere-Landon in ihrer langjährigen Erfahrung ihr verheißen hatte; sie wartete mit Ergebung auf das Ende ihrer Schmerzen, indem sie jung zu sterben hoffte.
»Liebe Madame Belard,« bat René. »Ich bin schon wieder gut,« lachte die kleine Frau, »aber René,« setzte sie ernster, und einen Blick umherwerfend ob sie Niemand überhöre, hinzu »seien Sie auch vernünftig, setzen Sie sich über eine kleine Vernachlässigung Ihres sonst so lieben Weibchens eher einmal hinweg, als Sie es nöthig hätten wenn sie eben von unserer Farbe wäre.
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