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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Ich glaube alles, was Sie mir sagen, aber doch kann der grausame Zufall, dessen Umstände Sie mir erzählen, mich meine Ehre kosten. Ich bin allein mit Ihnen in diesem Gemach, ohne Licht, und es ist drei Uhr nachts; es gehört sich, daß ich gleich meine Kammerjungfer rufe." "Verzeihen Sie, Madame, daß ich nochmals von mir spreche.
Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter, auch Sie. Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene. Auch Sie haben Verstand; und es kostet mich ein Wort so haben Sie keinen. Odoardo. Madame! Madame! Ich habe schon keinen mehr, noch ehe Sie mir dieses Wort sagen, wenn Sie mir es nicht bald sagen. Sagen Sie es! sagen Sie es!
Mit der, Madame, von der ich weiß, daß sie in Ihrem Vermögen steht, mit der Gnade, mir das Angesicht meiner Königin sehen zu lassen. Es ist die einzige, um die ich es nicht zu klein halte, Sie an das zu erinnern, was ich für Sie getan habe. Bei dem Leben, das ich Ihnen gerettet, beschwöre ich Sie, Madame, mir diese Gnade zu erzeigen. Was soll ich tun?
»Ist nicht so alt, kommt nur Dir so vor, bist halt verwöhnt durch den Anblick Deines Mannes,« schäkerte er. »Aber weißt Du was? wir spielen ihm einen Streich.« »Warum denn? er hat uns ja nichts gethan.« »Ich, ich bin eifersüchtig auf ihn,« rief Eduard in bezauberndem Übermuthe. Madame Amélie war denn auch bezaubert.
Noch nie hatte die Malibran oder die Pasta einen Gesang hören lassen von solcher Vollendung des Gefühls und der Betonung. Aber als sie fortfahren wollte, sah sie sich unter den Gruppen um und erblickte Arthur, dessen unverwandter Blick sie nicht verließ. Da zitterte sie heftig, und ihre Stimme schlug um. Madame de Sérizy eilte von ihrem Platz auf die Marquise zu. »Was haben Sie, meine Teure?
»Der Schlehdorn blüht schon,« sagte der Star nachdenklich, »haben Sie einmal mitten in diesem reinen Blütenlicht gesessen, so recht mitten darin, womöglich bei Sonnenschein? Ich sage Ihnen, Madame... aber Sie da unten in Ihrem Morast sind ja eigentlich nur dem Namen nach ein Vogel. Doch jetzt halten Sie mich nicht länger auf, ich muß fort.«
„Ich bewundere, Madame,“ sagte er mit schneidendem Hohn, „die Klugheit Ihrer Rathgeber, welche die Schwierigkeiten auf so einfache Weise lösen wollen, auf die so unendlich einfache Weise, daß sie das hohe und unveräußerliche Recht, welches Gott mir und meinen Nachkommen gegeben, einfach wegwerfen und alle die Rechtswidrigkeiten anerkennen, durch welche Spanien in sein gegenwärtiges Unglück gestürzt ist.“
Dame Ich verstehe Sie; verzeihen Sie nur, wenn ich noch nicht recht weiß, wie man Wohltaten annehmen muß. Woher wissen es denn aber auch Sie, daß eine Mutter mehr für ihren Sohn tut, als sie für ihr eigen Leben tun würde? Ich gehe Tellheim Gehen Sie, Madame, gehen Sie! Reisen Sie glücklich! Ich bitte Sie nicht, mir Nachricht von Ihnen zu geben.
Madame de Bevres, die ihm entgegentrat, antwortete auf seine rauhen und herrischen Worte mit Ruhe, daß sich Donna Johanna im Bade befinde. Herr von Carancy war mißtrauisch, mußte sich aber zu warten entschließen.
»Sie wissen noch nicht ob das ein Glück für Sie werden wird, Monsieur,« lachte aber die Schöne schelmisch, und René sah wirklich etwas überrascht zu ihr auf, denn die nämlichen Worte hatte Madame Belard kurz vor ihr gebraucht, und konnten die beiden Damen mit einander im Einverständniß sein? aber weshalb?
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