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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nein, da ist nichts zu lachen; ich kenne Männer aus der Gesellschaft, die ganz insgeheim der Ansicht sind, die Kunst sei eigentlich doch nur eine Ausrede für Müßiggang und Donjuanerie. Welch ungeheure, ja tragische Konflikte gerade bei den bildenden Künstlern das Handwerk als solches ins Leben ruft, das kann ich am Schicksal zweier Maler darlegen.

Lehre mich die Tage zählen, die ich in Eitelkeit und Müßiggang vergeudet, und lehre mich die zählen, die ich in Sünde und Schmach verbracht habe. O Gott, lehre mich auch die Tage meiner Trübsal zählen und Dir für Alles danken, was mir von Deiner Hand zugekommen ist.

Ernst erschien der Hauptmann; ihm war bei der Unterredung mit dem Grafen, indem dieser alles in ihm aufregte, was einige Zeit geruht und geschlafen hatte, nur zu fühlbar geworden, daß er eigentlich hier seine Bestimmung nicht erfülle und im Grunde bloß in einem halbtätigen Müßiggang hinschlendere.

narr. O, ihr betriebsamen Florianer! Müßiggang heißt euer Gewerb; ich will dir ein Mittel sagen, das dich unsterblich macht: leg

Mit der Heirat, mit einer so nichtswürdigen Sache, ist der größte Teil des Nachmittags daraufgegangen; soll mir denn auch der Abend durch das ewige Hin- und Wiederlaufen entrissen werden? Ich glaube, daß in keinem Hause der Müßiggang so herrschen kann als in diesem. Lisette. Und besonders auf dieser Stube. Damis. Auf dieser Stube? Ungelehrte! Unwissende! Lisette. Ist das geschimpft oder gelobt?

Ihr seht schon, in Utopien gibt es nirgends eine Möglichkeit zum Müßiggang oder einen Vorwand zur Trägheit.

Eine geordnete Arbeit bei dem herrschenden Vorurteil gegen ihn und der Arbeitslosigkeit unserer Tage, wo hunderte geübte, gelernte Menschen arbeitslos sind, für den Zigeuner zu bekommen, ist fast unmöglich, obwohl ja auch die Liebe zum Müßiggang, zur Bummelei, ein wenig mitspielt.

»Und dann?« »Dann steht mir ein großes Unglück bevor, – ArbeitArnold lachte. »Schade«, meinte er, »Sie sind zum Müßiggang geborenWohltätig wurde Arnold von dem Gewirr und dem Lärm berührt, als sie am Nachmittag in der Stadt eintrafen. Am Bahnhof trennte er sich von Hanka. Die Wärme des Lebens strömte ihm aus den Straßen entgegen.

Doch kaum erteilet sie den trotzigen Bescheid: So reißt die Magd, mit Borsten in den Händen, Von den noch nicht geputzten Wänden Die Spinne nebst der Ewigkeit. Die Kunst sei noch so groß, die dein Verstand besitzet, Sie bleibt doch lächerlich, wenn sie der Welt nicht nützet. Verdient, ruft ein Pedant, mein Fleiß denn keinen Dank? Nein! Denn er hilft nichts mehr, als andrer Müßiggang.

Sah er sie doch allerorten die gleichen Torheiten vollführen, und mehr als einmal konnte er der Versuchung nicht widerstehen, sie seine Launen und seinen Spott fühlen zu lassen. Nur der Müßiggang wurde ihm allmählich verleidet.

Wort des Tages

insolenz

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