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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Kaum etwas davon drang in Hermanns Zimmer. Rastlos gewissenhaft und unermüdlich verbrachte er einen Tag wie den andern und mühte sich ab, um die Geschicklichkeit zu erwerben, die manchem andern schon in die Wiege gelegt wird. Er arbeitete jetzt nach der Uhr, die vor ihm hing.

Als sie sah wie ernst es ihm schien, war sie bereit, ihm zu willfahren, und obwohl ihr anzumerken war, wie sie sich vergebens mühte, den Sinn seines Willens zu ergründen, öffnete sie ihr Gewand und steckte die erblühteste unter den Rosen zwischen das Hemd und den Körper. Sylvester gewahrte die weiße Haut; dunkel bewegt faltete er die Hände gegen Rahel. Endlich verstand sie ihn.

Diese wahrhafte Leidenschaft erregte das Mitleid vieler Nonnen. Man näherte sich dem Verwundeten, man eilte fort, um Binden zu holen. Er saß unter einem Lorbeerbaum und lehnte sich an ihn. Fabiana lag vor ihm auf den Knien und mühte sich um ihn.

Er ächzte, er stöhnte im Schlaf, er mühte sich ab, einen Reim zu finden, aber da er in seinem Leben noch keinen gemacht hatte, war seine Mühe im Traume vergebens.

Der Staub wirbelte vom Thor her die Linden herauf, augenscheinlich war ein starkes Gewitter im Anzug, und die ersten großen Tropfen fielen bereits. »Hâtez-vousUnd Jeder folgte der Weisung und mühte sich, so rasch wie möglich und auf nächstem Wege seine Wohnung zu erreichen. Viertes Kapitel. In Tempelhof.

Er duckte sich in seine Ecke. Rauchte stumpf. Entschwebende Ringe. Dann stieg es wieder klarer auf, etwas jubelte! mühte sich hoch in ihm, in Windungen. Er dachte an einen Sommeraufenthalt, sehr fern in der Schweiz, in der Kindheit, irgendwo, an eine Bergbesteigung. Musik stieg in Spiralen. Er sann: »Es gibt zwei Welten.

So ein Schlingel dachte die Alte und bekam einen dicken, feuerroten Kopf. Dann schrie sie: »So treibst du's wieder, du besoffner LumpHerr König mühte sich, einen Zusammenhang zu finden. »So muß alles zu Grunde gehenjammerte seine Frau und beobachtete dabei einen Nebentisch, an dem irgend etwas vorgehen mußte, was Herr König nicht sehen konnte.

»Welche Tat hat denn sein Herz so weiß gemachtfragte er endlich. Der schwarze Rabe aber war mürrisch und mühte sich unablässig, über seinen eigenen Schatten zu springen. »Welche Tat, welche Tat, welche Tatquälte der Mann ruhelos. Da fuhr der Rabe zornig auf: »Glaubst du, Taten können weiß machen? Du... Du... kannst ja nicht einmal eine Tat tun! Eher spränge ich noch über meinen Schatten.

Da ergriff Hatto den Kühnen mit seiner linken Hand, schwang ihn im Kreise über seinem Kopf und schleuderte ihn mit der Kraft des Zornes in den Fluß. Und der Tag kam, an dem die Kleinen flügge waren. Eines der Bachstelzchen mühte sich drinnen im Nest, die Jungen auf den Rand hinauszuschieben, während das andre herumflog und ihnen zeigte, wie leicht es war, wenn sie es nur zu versuchen wagten.

Er tummelte sich geschäftig wie ein Schaffner für mich, und je rauher zuweilen seine Rede war, um so sorgsamer mühte er sich. »Setz’ Dich da, Meister Irregang«, sagte er halb spottend, halb ernstlich, indem er in die glimmenden Herdkohlen blies und dürres Reisig darüber legte, »setz’ Dich da auf den Klotz, der mir Bank, Stuhl und Schemel zugleich ist.

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