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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Zwei Jahre?« Steffi Prokop blickte erschrocken von der Arbeit auf. »Ja. Soviel ungefähr. Zwei Jahre Kerker.« Steffi Prokop sagte nichts mehr, sondern mühte sich mit wilder Energie, die Kette durchzufeilen; arbeitete, ruhte nicht aus und wurde nicht müde. »Ja,« sagte Demba. »Das ist das Entsetzliche an der Sache. Dieses Mißverhältnis von Schuld und Strafe. Zwei Jahre Folter!
So wanderte er seit seiner Hierherkunft rundum durch den Porticus; ihm gelang dabei, das körperliche Gleichgewicht zu bewahren, und er mühte sich, sein geistiges in den gleichen Normalzustand zu versetzen.
Und er nahm die kleine Violine, und da die Geschwister ihm nicht viel Platz ließen, drückte er sich hinter den Christbaum und fing ganz sachte an, leise über die Saiten zu streichen und zarte Töne hervorzulocken. Und er sah und hörte nichts mehr von dem, was um ihn vorging, und mühte und mühte sich, denn er wollte reine Töne, dieser kleine Pfäffling.
Es wird für deinen Geisteszustand am besten sein, wenn wir uns jetzt ein paar Wochen lang nicht sehen.« Demba wurde es langsam klar, daß er gegen Sonjas kühle, überlegene Ruhe nicht aufzukommen vermochte. Seit einer halben Stunde mühte er sich und kam nicht von der Stelle.
Als sie einschlief, war es drei Uhr und erst gegen elf Uhr vormittags wachte sie auf. Dann lag sie noch über eine halbe Stunde mit offenen Augen und mühte sich ab, einem Traum, der ihr entfallen, auf die Spur zu kommen. Sie lächelte in der Erinnerung an diesen Traum, aber sie wußte durchaus nicht, welcher Art er gewesen.
Ich glaube, das verkündet mir einen baldigen Tod.« Ich mühte mich, ihn von dem düstern Gedanken abzubringen. »Laß es gut sein, Vetter«, sprach er, »lange bleibe ich nicht mehr hier unten, und da will ich dir noch eine Schuld abtragen!
Ihr natürliches Selbstgefühl wurde durch den Umstand verstärkt, daß sie ihrem übrigens ziemlich viel älteren Manne ein nicht unbedeutendes Vermögen in die Ehe gebracht hatte. Sie konnten auch leben, ohne daß der Pastor sich in abhängiger Stellung mühte. Während Tankred seinen Weg wieder zur Stadt nahm, machte er sich Gedanken über den Meinungsaustausch der beiden Frauen bezüglich seiner Person.
Nachdem Hederich gegangen war, zündete Tankred die ihm bei dem Gespräch ausgegangene Zigarre an, indem er ein bereits gebrauchtes Schwefelholz in die Kaminflamme hielt. Während er sich mit dem Anbrennen mühte, überdachte er das eben Geschehene. Was er dem Manne hingeschleudert, das hatte doch gut gesessen! Nun konnte Hederich erzählen, wie er, Brecken, über die ganze Idiotengesellschaft dachte.
Wenn nun der Wind heftig wehte, mühte sich die Fahne loszukommen, und Arne sah solange hin, bis es ihn aufs Dach trieb, die Fahne loszumachen. Sie war nicht festgefroren, wie er dachte, aber ein Pflock war eingeschlagen, daß die Fahne stillstehen sollte; den zog Arne heraus und warf ihn hinunter. Der Pflock traf Baard, der gerade des Wegs kam. Er blickte nach oben. "Was machst Du da?"
Ich mühte mich hie und da, die Augen aufzumachen, um die Decke zu sehen, die mir von purpurroter Farbe zu sein schien und sich leicht und weich anfühlte, aber ich konnte die Lider nicht heben.
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