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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Was vermag dieser Stil! Wie biegt er sich, und wie trifft er: Ginevras Hirn liegt entblößt, daß wir jede Mühsal ihres Erkennens fühlen und erschreckt in ihre Zeit beschränkt sind; aber auch die sanfte Stirn der Contessa Bl
Mit ihm treten zwanzig junge Menschen die Reise an; nicht nur die Fahrt in eine andere Stadt, sondern gleich auch die Fahrt in die Mühsal des Lebens. Alle sind frohbewegt, erwartungsvoll und siegessicher. Diesmal erscheinen Jachl die Häuser der Hauptstadt lange nicht mehr so hoch, wie zur Zeit seiner ersten Ankunft. Er findet aber noch, daß der Himmel zwischen den Dächern wie eingepfercht ist.
Dies Alles that sie in der grössten Freude, mit den herzlichsten und zärtlichsten Liebesworten. Er aber seufzte und sprach: „Kummer wird über Dich kommen, Krankheit, Verfolgung, Nachtwachen. Deine Augen werden blind werden vom Weinen, Deine Wangen einfallen von der Sorge und täglichem Mühsal des Daseins. Du bist sehr lieblich und jung. Du wirst hässlich sein und unansehnlich.
Ganz selig und geläutert und über alle irdische Mühsal erhaben, fühlte er sich, wenn Gertrud in einem solchen Augenblicke aufstand, zu ihm trat, seinen vielgeplagten Kopf zwischen ihre Hände nahm, ihn auf die Stirn küßte und sprach: »Mein Freund, mein geliebter.« Einmal sagte sie auch: »Vielgefürchteter, du bist das Höchste, das es giebt, du bist die Güte selbst.«
Nachdem der heilige Bürokrazius solchergestalt für das Wohlergehen der Menschen in unablässiger Mühsal gesorget hatte, war sein eifrigstes Bestreben, auch recht zahlreiche Jünger anzuwerben, welche sein Erbe ungeschmälert erhalten und verwalten sollten, wenn es dem Himmel eines Tages gefallen würde, ihn aus diesem irdischen Jammertale zu der ewigen Herrlichkeit gnädigst abzuberufen.
Die Macht, die mir gab mein schlichter Gesang, Verbündet mich allen, die Sehnsucht empfinden; Drum konnte mir nichts die Seele binden, Nie dauernd mich hemmen ein selbstischer Zwang; Fortstürmend bangt' ich Vor Mühsal nicht, Und heimwärts gelangt' ich Zu Liebe und Licht.
Diese Lebensweise bekam ihm gut, und als er das Mannesalter erreichte, vermochte er Alles zu ertragen, Frost und Hitze, Hunger und Durst, Mühsal und Plage. Er war mit einem Wort, so wie die Jakuten des unwirthbaren Nordens, ein ganzer Mann von Eisen.
Ich war auf einen Weg gerathen, der Anfangs abwärts führte, aber allgemach und in gleicher Richtung wie der, auf dem ich bisher gezogen. Dann aber lenkt’ er mich steiler hinab an das Waldwasser und an dessen Rand entlang in ein Thal, das sich in mancherlei Biegungen immer mehr verengte. Da war meine Wanderung beschwerlich und voll Mühsal und ich däuchte mich gar verlassen in dieser Wildniß.
Sie stellen sich jede Nothwendigkeit als Noth, als peinliches Folgen-müssen und Gezwungen-werden vor; und das Denken selbst gilt ihnen als etwas Langsames, Zögerndes, beinahe als eine Mühsal und oft genug als "des Schweisses der Edlen werth" aber ganz und gar nicht als etwas Leichtes, Göttliches und dem Tanze, dem Übermuthe, Nächst-Verwandtes!
Er hatte daher auch seit einigen Jahren seine gewöhnlichen Sommerreisen nach Carlsbad und Töplitz aufgegeben. Hinsichtlich seiner Arbeiten meinte er in einem Briefe vom 22. April 1828: "Wenn der Mensch nicht von Natur zu seinem Talent verdammt wäre, so müßte man sich als thöricht schelten, daß man in einem langen Leben immer neue Pein und wiederholtes Mühsal sich aufläde."
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