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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Ein kurzer Blick, er hemmte seinen Flug Und stand. Hast? Immer hab ich Zeit genug. Ein Stündchen früher oder später zählt Dem Freier wohl, der sich die Braut erwählt; Der Schnitter, dem das Korn entgegendampft In satter Reife, nimmt sich Zeit zum Schärfen, Und, lässiger noch, der Müller, der's zerstampft, Er kann's auch morgen auf die Mühle werfen. Und ich, der Jäger über alles Wild, Dem kein Gesetz und keine Schonzeit gilt
Mit stummer Verwunderung sah die Riesenfrau zu, während er sich abmühte; und als er die Mühle losließ, sagte sie: >Ja, ich bin von meinem Mann her freilich bessere Hilfe gewöhnt, wenn die Mühle nicht gehen will.
»Es wäre besser für mich gewesen, wenn ich daheim in dem kleinen Hüttchen bei Mutter geblieben wäre. Was ist aller Ruhm wert, wenn dies das Ende sein soll!« Da sitzt er nun Stunde um Stunde. Es wird Morgen, die Sonne geht auf, und die Vögel singen rings um ihn her. Aber er spielt, er spielt ohne Unterlaß. Da es ein Sonntag ist, der anbricht, bleibt er ganz allein an der alten Mühle sitzen.
Aber frage mich nicht, und denke nicht, daß du ihn jemals aus dem Wege räumen kannst, unsern Feind; er ist keiner von den Lebenden. Geh nach Neapel zurück, Lucia, und komm nie wieder herauf nach der Mühle. Ich will, ich darf dich nicht wiedersehen. Sie trat dicht an den Tisch heran, ihm gegenüber, daß ihn die heftige Bewegung selbst erschütterte und er plötzlich aufsah.
Als der Schiffer sein Schiff voll hatte, wollte er die Mühle stopfen, aber wie er's auch anfing und sie stellen und drehen mochte, die Mühle mahlte immer fort, und der Salzhaufen wuchs höher und immer höher, und zuletzt versank das ganze Schiff ins Meer. Da steht nun die Mühle auf dem Meergrunde und mahlt noch den heutigen Tag, und daher kommt es, daß das Meerwasser salzig ist.
Zum Beispiel", sagte er, "es ist heute ein sehr schöner Tag; ich dächte, wir führen spazieren und nähmen unser Mittagsmahl auf der Mühle." "Recht gern", sagte Philine, "wir müssen unserm neuen Bekannten eine kleine Veränderung machen."
Dann sagte sie: Wenn Ihr ein Maler seid, so macht ein Bild von mir, das ich meinem Bruder geben kann. Sterb' ich einmal, so hat er mich immer vor Augen, wie bei meinem Leben. Seht Ihr den breiten Bach, der dort aus der Schlucht vorspringt und sich über den Weg in die Tiefe stürzt? Er treibt unsere Mühle, und wir müssen rechts einbiegen und ihn verfolgen.
So wird sich der Sohn gewiß nicht weg wünschen. Nur halte sie auch gut. Demea. Da laß mich vor sorgen! Sie soll in der Mühle und vor dem Ofenloche Mehlstaubs und Kohlstaubs und Rauchs genug kriegen. Dazu soll sie mir am heißen Mittage stoppeln gehn, bis sie so trocken, so schwarz geworden, als ein Löschbrand. Micio. Das gefällt mir! Nun bist du auf dem rechten Wege!
Vielleicht kann ich ihn überholen, ehe er noch ans Ziel gekommen ist.« Und er läuft, er läuft. Endlich sieht er den letzten Steg vor sich. Gerade gegenüber auf der andern Seite des Bergstroms liegt eine alte Mühle, die schon so manches liebe Jahr verlassen dasteht.
Du willst es auch einmal so gut haben, dachte er bei sich und antwortete mit dreister Stirn: Allerdings, ein Maler bin ich, und wenn Ihr erlaubt aber wie heißt Ihr denn? Teresa. Wenn Ihr erlaubt, schöne Teresa, begleite ich Euch gern in Eure Mühle, um ein Bild von Euch in meinem Skizzenbuch zu entwerfen.
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