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Der König der Luft war bei der Tür stehen geblieben und schnalzte nervös mit den Daumen. ,,Schon fertig?" Der Wachtmeister trat aus dem Pantoffel, stieg in die lange Röhre hinein und zog und zerrte an den Stulpen. Sein Gesicht lief blaurot an. Dabei preßte er hervor: ,,Drei . . . Mark . . . neunzig?" ,,Ja, soviel kosten sie, hat mein Vater gesagt." Der König der Luft blickte starr vor sich hin.

Noch einmal betrachtete der Fabrikant prüfend das kleine Kunstwerk, dann sagte er: »Ihr Mann soll mir schriftlich versprechen, daß er in den nächsten Jahren keinen Kopf für einen anderen Fabrikanten macht als für mich, dann zahle ich Ihnen für den Kopf 800 Mark; davon gebe ich Ihnen die Hälfte gleich mit und die andere Hälfte, sowie Ihr Mann mir das Schriftliche bringt.

So brachte er es fertig, während dieses ganzen Jahres nie weniger als zehn Mark die Woche zu verdienen, und meistens noch etwas mehr, bis zu dreizehn und selbst vierzehn, die Trinkgelder eingerechnet. Alles, was er an Geld und Zeit erübrigen konnte, gehörte bis auf die letzte Minute und den letzten Pfennig seiner ersten Liebe: dem Wasser!

Die Dienstboten thäten das. Ich möchte mich auffallend kleiden, nur aus Koketterie. Ich soll kokett sein Helene, das ist doch lächerlich, wie? Aber er will nicht, daß mich ein anderer Mann nur anschaut, deswegen soll ich keine Farben tragen. Und dann das: ich habe dreitausend Mark Vermögen gehabt, von der Mutter noch.

Mit zweitausend Mark war er für die Schulden der allgemeiner Beliebtheit sich erfreuenden internationalen Transformationstänzerin Lila Lieblich aufgekommen, fünfhundert Mark hat er in einer gemeinschaftlichen, aufs Schönste verlaufenen Automobiltour ins bayrische Alpenvorland angelegt, eintausendundfünfhundert Mark für Straßendirnen verausgabt, den Rest bringt er, auf mein Anraten ich treffe ihn, wie es gerade der Zufall will, völlig betrunken gegen Morgen auf dem Bahnhofplatz eintausend Mark bringt er in das Weinlokal S. Früh sieben Uhr beginnt man.

Es konnte ins Unendliche so fortgehen, man wußte nicht mehr, wer man selber war und wer sich fremd in einem bewegte, und dazu tauchten Möglichkeiten und Fragen auf, die einem nie kamen, wenn man unbesehen für sich hinlebte und vor denen es einen ins Mark hinein fror.

Nur diesen streb ich nach, und unterdrucke nicht Die Regung die in mir durch Mark und Adern bricht. Er jauchzet, wenn er sieht, daß seine schöne Sachen, Die man zu Käsen braucht, die Leute lachend machen, Und wenn ein trunkner Mund, der nach der Pfeife stinkt, Bey einem Glaß voll Bier, sein Stückgen ließt und singt.

Alles bloß Freundschaft!“ – und überdies nahm er Diederich die letzten zehn Mark ab ... Vier Tage später fand er ihn schwach vor Hunger und teilte ihm von dem, was er inzwischen anderswo gepumpt hatte, großmütig drei Mark mit.

Es kann sich hier nur um den Nachweis durch Indizien und zahlreiche Tatsachen handeln, die sich anders nicht erklären lassen. Hervorheben möchte ich hier, daß Bismarck nach 1866 die Zinsen aus dem 48 Millionen Mark betragenden Privatvermögen des Königs von Hannover zur Verfügung standen, die er skrupellos für ihm gutdünkende politische Zwecke benutzte.

Hier ist's besser; arbeiten müssen wir freilich auch, beinah so viel wie in Deutschland, aber was wir einnehmen ist unser, wir brauchen Nichts davon abzugeben, haben keine groben Gerichtsleute die uns quälen, und keine Taxen und Steuern, die Einem das Mark aus den Knochen saugen.