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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Presi trägt eine rote Fahne, seitwärts von den Weißen Brettern schimmert auch eine solche, eine dritte vermag man auf der mittleren Spitze der Felsen zu erkennen. »Der Garde hält sie!« Josi, der, die Hände in den Hosensäcken geballt, unter den Männern steht, hat Zutrauen zu ihm. Sonst sieht man noch nichts. Da regt sich die oberste Fahne.
Heinrich gehörte zu den wenigen Männern, die durch Frauentränen nicht weicher, sondern härter werden. »Wozu die Tragik,« sagte er ärgerlich. »Wenn du einsiehst, was mir längst klar ist: daß wir über unsere Verhältnisse leben, so sind wir einig, und die Konsequenzen sind selbstverständlich.«
Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte.
»Ich werde entscheiden, so gut ich kann,« sagte der Finne. »Aber ihr müßt Geduld mit mir haben, denn ich möchte euch zuerst eine alte Geschichte erzählen.« »In den alten Zeiten,« berichtete der Finne, indem er sich bei den Männern niederließ, »sah das ganze Land nördlich vom Wenersee ganz entsetzlich aus. Überall waren nur kahle Hochebenen und steile Bergkegel.
Ursanner nahm einen Stuhl und setzte sich zu ihnen. »Hört mal, Buben,« sagte er, »eure Mutter schickt nach euch.« Die vier Beine hörten auf zu pendeln, und vier Augen blickten Ursanner gespannt an. »Was meint ihr,« fuhr er scheinbar harmlos fort, »wollt ihr am Ende mit den fremden Männern zu eurer Mutter gehen?« Kein Laut, nur ein gieriges, forschendes Schielen.
Er hatte, was in Jahren nicht geschehen war, einigemal gelächelt, und seine Freunde nahmen dies als eine gute Vorbedeutung. Dieser Eindruck war den jungen Männern und dem Alten nicht entgangen.
Hast du Angst vor mir?« »Nein, nicht deshalb.« Sie wollte ihm erklären, daß er in sein eigenes Verderben renne, aber er hörte ihr gar nicht zu. »Ich habe gehört, daß es früher einmal Frauen gab, die den Männern zur Seite standen, wenn sie in Not kamen; aber heute trifft man solche Frauen nicht mehr.« Helga erzitterte.
Eben wollt' ihn diese Freude hinausziehen zu den Männern. Da hörte er einen sagen: »Also hat sie's halt auch dermacht, die alt' Brunnerin.« »Ja ja,« sagte drauf bedächtig ein anderer, »hab's schon g'hört. Gestern is verstorben. A recht a traurig's Weihnachten das.« Da war der Mann drinnen bleich geworden. Sein Herz stand schier still. Er ging zu den Männern hinaus.
Ihr Haus war der Lieblingsaufenthalt von witzigen und lebenslustigen Männern, welche um ihres Lächelns und ihrer Tafel willen oftmalige Ausbrüche von Übermuth und Launenhaftigkeit sich gefallen ließen. Rochester und Godolphin erholten sich oft in ihrer Gesellschaft von den Sorgen der Regierung, Barillon und St.
Einer von den Männern kam nun herauf, riß die Bettdecke von meinem Bett und schlug mit dem Tuch nach dem Tier in die Luft und scheuchte die Riesenfledermaus durchs geöffnete Fenster in die Nacht hinaus. Im Fenster selbst fanden wir dann eine Ecke der Scheibe eingestoßen.
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