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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Eine Beschreibung, die jetzt über zweihundert Jahre alt ist , erzählt: »Der Mikado glaubt, daß es seiner Würde und Heiligkeit nicht angemessen sei, den Boden mit den Füßen zu berühren; wenn er also irgendwohin gehen will, muß er auf den Schultern von Männern hingetragen werden.

Nach Vereinbarung mit Bang Jok erklärte ich diesen Männern, die als gereiste Leute gut Busang sprachen, dass die Bevölkerung weiter unten wegen der von Taman Dau geübten Mordtaten den Kenja sehr feindlich gesinnt sei und sie daher alle, waren sie auch von einem anderen Stamme, bei ihr grosse Gefahr liefen.

Er gehörte durchaus, und mehr als irgendwer, den ich kennen gelernt habe, zu =den= Männern, die =nicht= für die Ehe geschaffen sind. Ich erzählte Dir schon, bei früherer Gelegenheit, von einem Ausfluge nach Tempelhof, der überhaupt in mehr als einer Beziehung einen Wendepunkt für uns bedeutete.

Es ist nicht Unbeständigkeit, vielmehr Klugheit, denn auf die Frauen, ich kenne ihren Leichtsinn, darf man sich nicht verlassen, und so verlasse ich sie, um nicht verlassen zu werdenSo stellt sich das Leben dar, das unsere meisten reichen jungen Männer, die vom Glück begünstigt sind, führen. Und dieser Joconde wird auf der Bühne von Frauen und Männern beklatscht, wenn er solche Sitten rühmt.

Sie wich nicht von der Seite des Fabrikherrn und streichelte ihn ein paarmal kosend, warf belustigte Blicke zwischen den beiden Männern hin und her. "Hab ich nicht gesagt, Hans, daß er ein netter Mensch ist?" sagte sie übermütig und lachte piepsend. "Ein netter Me ensch! Ein sehr netter Mensch!

Auch beobachtete ich heftige Conjunctivitides, welche sich hierauf zurückführen liessen. Am oberen Mahakam ist Gonorrhoe minder allgemein verbreitet, auch fand ich bei den Männern keine ernsteren Komplikationen. Von einer Malariainfektion unabhängige Intestinalleiden ernster Art treten bei den Bahau selten auf.

Lächelnd beließ es auch der Papst dabei, und wahrscheinlich ward ihr das fernere Wundertun untersagt. Wenn er aber sich dergleichen Prüfungen gegen andere erlaubte, so mußte er solche von Männern erdulden, welche, gleichen Sinnes, den nämlichen Weg der Selbstverleugnung einschlugen.

Ich hatte in meiner Jugend öfter den Namen Risach nennen gehört, allein ich hatte damals so wenig darauf geachtet, was ein Mann, dessen Namen ich hörte, tue, daß ich jetzt gar nicht wußte, wer dieser Risach sei, Ich fragte daher mit jener Rücksicht, die man bei solchen Fragen immer beobachtet, und erfuhr, daß der Freiherr von Risach zwar nicht die höchsten Staatswürden bekleidet habe, daß er aber in der wichtigen und schmerzlichen Zeit des nunmehr auch alternden Kaisers in den belangreichsten Dingen tätig gewesen sei, daß er mit den Männern, welche die Angelegenheiten Europas leiteten, an der Schlichtung dieser Angelegenheiten gearbeitet habe, daß er von fremden Herrschern geschätzt worden sei, daß man gemeint habe, er werde einmal an die Spitze gelangen, daß er aber dann ausgetreten sei.

Quandtsagte er entsetzt. »Ein wenig Milde, Quandt, im Namen unsrer Religion.« »O,« versetzte Quandt kopfschüttelnd, »Milde ist hier schlecht angebracht. In Nürnberg, wo er doch auch so eine verworfene Komödie aufgeführt hat, gebärdete er sich genau so, und ich habe mir sagen lassen müssen, daß er dabei von zwei Männern ist gehalten worden.

Disputanten, welche mit solchen Nachtheilen zu kämpfen hatten, würden selbst wenn sie die Wahrheit auf ihrer Seite gehabt hätten, kaum im Stande gewesen sein, Männern die Spitze zu bieten, deren Styl sich durch einfache Reinheit und Eleganz in hohem Grade auszeichnete.

Wort des Tages

zähneklappernd

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