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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Das fromme Mägdlein zwar wollte gerne sterben: beim irdischen Vater bleiben oder zum himmlischen heimkehren. „Ja, herzer Vater“, sagte es, „wie Gott will!“ Aber den Eltern kam der Abschied ihres Lieblings sehr hart an, namentlich Luther, der hatte sie sehr lieb, denn die Väter hängen mehr an den Töchtern, während Frau Käthe zu ihrem Hans größere Zuneigung fühlte.

Also bot ihm der Pfarrherr das verlassene Mägdlein an und erzählte ihm die Geschichte dazu, so und so. Der Mann sagte: "Ich will mit meiner Frau reden. Es wird nicht fehlen." Der Mann und die Frau nahmen das Kind mit Freuden auf. "Wenn's guttut", sagte der Mann, so will ich's erziehen, bis es sein Stücklein Brot selber verdienen kann.

Der Ritter begehrte, daß sich jedermann entfernen sollte, und als er die Tür hatte heißen zutun, sprach er: »Mägdlein, bekenne mir frei, wie bist du zu dem Ringe gelangt, den ich gefunden habe in der Schale, darein du mir das Frühstück zugerichtet hast?« – »Edler Ritterantwortete das Fräulein züchtig und sittsam, »den Ring habe ich von Euch; Ihr begabtet mich damit am zweiten Abend des Freudenreihens; sehet nun zu, ob meine Gestalt und Herkunft verdient, daß Ihr Euch so abgehärmt habt, als wolltet Ihr ins Grab sinken.

Hierauf setzte sich der Zug in Bewegung, den Wappenfahnen folgten die blumentragenden Knaben, die blumenstreuenden Mägdlein, die Jünglinge mit den Geschenken Salomos; dann Kronovus und Gackeleia, welche die Kunstfigur im Arm trug, und zuletzt Gockel und Hinkel, welchen, als sie die Thüre verließen, Alektryo und Gallina auf die Schulter flogen.

Da sprach der Förster heimlich mit dem Grenadier von der Marksburg, und hieß ihn, auf das Weib achten; nahm seinen Konrad an einer und das fremde Mägdlein an der andern Hand, und nach einer Stunde schon hatten sie das Jägerhaus erreicht, in trockne Kleider sich gehüllt und mit Speise sich erquickt.

Die Frau gab auf die freundliche Rede keine Antwort; sie schien in Gedanken versunken zu sein; ihr Blick ruhte bald auf ihrer Tochter, einem zarten Mägdlein von sechszehn Jahren, bald auf dem Häuschen, das sie kaum verlassen und an das noch immer die Wellen gleich drohend schlugen. Der Förster wiederholte noch einmal seine Einladung, fast noch dringender denn zuvor.

Also mußte, gleichwie jedes einzelne der Weibchen Körperteile zugesetzt, prostituiert hatte, auch die Gesamtheit, die Zunft, eines ihrer Glieder opfern, es den Spionen zum Fraße hinwerfen. So ward denn eines Tages nach alter Sitte ein Mägdlein namens Lisaweta seiner Schönheit wegen zum Opferlamm auserkoren.

Doch endlich sah er sich in einer weiten Gasse, worin mächtige alte Häuser standen; aber kein lebendes Wesen war zu erblicken. Endlich wollte doch ein Mägdlein mit einem blanken schäumenden Kännchen Bier an ihm vorüberhuschen. Er hielt es fest und fragte nach Herrn Adam Litumlei, und das Mädchen zeigte ihm das Haus, vor welchem er gerade stand. Neugierig schaute er daran hinauf.

Ein Knab von eilf Jahren. Eine Apotheckerin zum Hirsch, und ihre Tochter. NB. Eine Harfnerin hat sich selbst erhenket. =Im achtzehenden Brandt sechs Personen.= Der Batsch, ein Rothgerber. Ein Knab von zwölf Jahren, noch Ein Knab von zwölf Jahren. Des D. Jungen Tochter. Ein Mägdlein von funfzehn Jahren. Ein fremd Weib. =Im neunzehenden Brandt sechs Personen.=

Er dacht: "Ich will nicht schießen das Mägdlein wonniglich." 474 Des Spießes Schneide kehrt' er hinter den Rücken sich; Mit der Sperstange schoß er auf ihr Gewand, Daß es laut erhallte von seiner kraftreichen Hand.

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