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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Da lag nun seine Frau und wer weiß, ob sie am Leben blieb, und der Kerl, der Hund, saß vielleicht wieder mit dem Bierkrug in der Hand da und sang: Herzog Christian hat uns wohl bedacht, Bier und Branntwein uns mitgebracht, Musikanten zum Spielen, schöne Mädchen zum Vergnügen bei Bier und bei Wein, lust'ge Braunschweiger woll'n wir sein! Die Weimaraner
48 Die nie erhörte Schwärmerey Lockt bald aus jedem Vorgemache Der Kämmerlinge Schaar herbey, Sodann das Frauenvolk, und endlich gar die Wache. Sie all' ergreift die lust'ge Raserey: Der Zaubertaumel setzt den ganzen Harem frey; Die Gärtner selbst in ihren bunten Schürzen Sieht man sich in den Reihn mit jungen Nymfen stürzen.
Wann andre welken, werden wir ein Staat. XXXVII Der Schmied Am Ufer drüben seh' aus einem Schlot Ich lust'ge Funken wirbeln purpurrot Und Schmied und Amboß kommt mir in den Sinn, Davor ich einst erstaunt gestanden bin. Als ein vom Weg Verirrter macht' ich Halt: Es war um Mitternacht im schwarzen Wald. Ein riesenhafter Schmied am Amboß stand Und hob den Hammer mit berußter Hand.
Verzeih mir meine Sünde! Ich kann nur sagen: Gott sei Dank! Kattwald. Doch bist du klug; du wirst es nicht versuchen. Sieh nur, das weiß ich, sprich auch, was du willst. Am Ende wirst du finden, daß dir's wohlgeht, Und lust'ge Leute kennen ihren Vorteil, Nur Grämlichen wird's ewig nirgends wohl. Auch mag ich dir den kecken Ton erlauben, Wenn wir allein sind; doch vor Leuten, Bursche Leon.
Laß die Toten ruhn! Heut gilt es, wer den andern niedertrinkt, Denn Euer Regiment will uns bewirten. Wir wollen eine lust'ge Faßnacht halten, Die Nacht sei einmal Tag, bei vollen Gläsern Erwarten wir die schwed'sche Avantgarde. Illo. Ja, laßt uns heut noch guter Dinge sein, Denn heiße Tage stehen uns bevor. Nicht ruhn soll dieser Degen, bis er sich In österreich'schem Blute satt gebadet. Gordon.
Und Oesterreich und Steier, Krain und Kaernten, Nebst Eger, Portenau, der wind'schen Mark, Stellst du zurueck zu Handen unsers Kaisers, Als boeslich vorenthalten von dem Reich. Ottokar. Ha, ha, ha, ha! 'ne lust'ge Maer fuerwahr! Und sonst begehrt der neue Kaiser nichts? Burggraf. Nur was des Reichs! Ottokar. Herr, es ist aber mein!
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