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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Epoche der Elisabeth war in seinen Augen die Blüthe Englands, nicht die des Geschmacks. Die Epoche Richelieus kam und mit ihr der große Corneille, die Epoche Ludwigs XIV. und mit ihr Molière und Racine; dagegen in dem Zeitalter der Elisabeth erschien Shakespeare: er trägt die Schuld, daß die Bühne so verwahrlost, das Theater so verwildert war, die Tragödie voller Ungeschmack und Unsitten, voller Possen und Obscönitäten, das Ernsthafte mit dem Lächerlichen, das Possenhafte mit dem Schauderhaften in unmittelbarer Verbindung: «la bouffonnerie jointe
Sollte es mir vergönnt sein, Ihnen einen Dienst zu leisten, so rechnen Sie ganz auf mich; ich bin völlig unabhängig, Herr meiner Zeit, und wenn die Wechsel gut sind, auf die ich angewiesen bin, auch in diesem Punkt so gestellt, daß ich fremder Stützen nicht bedarf. Ich danke Ihnen tausendmal, mein junger edler Freund, für Ihren guten Willen! rief Leonardus mit Wärme, und drückte Ludwigs Hand.
Januar 1793, eine Woche vor der Hinrichtung Ludwigs XVI., wie folgt: »Wer die Franzosen in der Nähe sieht, muß einen wahren Ekel für sie fassen; sie sind alle sehr unterrichtet, aber jede Spur eines moralischen Gefühls ist bei ihnen ausgelöscht ... Der Mensch war nie, die Zone, unter der er lebte, mag sein wie sie wolle, er war nie, sage ich, zur Treibhauspflanze bestimmt.
Die Marquise de Listomere-Landon war eine jener alten, blassen, weißhaarigen Frauen, die ein feines Lächeln haben, einen Reifrock tragen und sich mit einer Haube von unbekannter Mode putzen. Die Porträts von siebzigjährigen Damen aus dem Zeitalter Ludwigs XV. haben immer etwas Wohltuendes an sich; es ist, als ob diese Frauen noch immer liebten. Sie sind weniger fromm als gottergeben, und auch das nicht ganz so, wie es den Anschein hat. Sie duften immer nach Puder +
Besonders anziehend war für ihn unter den vaterländischen Charakteren Friedrich von Oesterreich, der Gegner und Freund Ludwigs des Baiern. Mitunter ward auch der schon früh entworfene Plan wieder in ihm rege, einen zweiten Theil der "Räuber" zu schreiben, der die Dissonanzen dieses Schauspiels beseitigen sollte.
SOREL. Sie jauchzten jauchzten, daß sie auf das Herz Des liebevollen sanften Königs traten! LA HIRE. Ich sah den jungen Harry Lancaster, Den Knaben, auf dem königlichen Stuhl Sankt Ludwigs sitzen, seine stolzen
Ich habe den französischen Schneider nicht wiedergesehen; denn einige Tage darauf reiste ich ab, um zunächst auf einer ausländischen Universität meine juristischen Studien zu beginnen, und schon nach einem halben Jahre schrieb mir meine Mutter, der ich diese Begegnung erzählt hatte, daß auch Monsieur Beauregard, der Enkel des Ofenheizers vom Hofe Ludwigs des Sechzehnten, unter den schwarzen Kreuzen eine Stelle gefunden habe.
Da war das seltene Werk: "Wahrhafte und akkurate Beschreibung des solennesten Festins am Hofe Ludwigs XIV." Ferner: "Der allzeitfertige Maitre de plaisir, für Hofleute, vornehme Festlichkeiten und anderen Kurzweil." "Der galante Junker, oder wie Tänze, Schmäuse, Hochzeiten, Kindtaufen usw. am schönsten zu arrangieren."
Hermann sei "zu nett" gewesen. Sie wußte, wie gerne die Wittfoth ihren Neffen loben hörte. Nach einer Tasse Kaffee und einem Stück Torte bei Homann, hatte man zu Fuß den Weg nach Ludwigs Konzerthaus zurücklegen müssen, da alle Pferdebahnen infolge des schlechten Wetters überfüllt waren. Auch dort hatte man nur mit Mühe Platz an einem Tisch in der Mitte des Saales erwischen können.
Bald folgte der Ebbe die Fluth. Der Erfolg des Seekrieges war zweifelhaft geblieben; zu Lande hatten die Vereinigten Provinzen Aufschub erlangt, und ein Aufschub, wenn auch noch so kurz, war von unübersehbarer Wichtigkeit. Beunruhigt durch die weitaussehenden Pläne Ludwigs, griffen beide Linien des mächtigen österreichischen Hauses zu den Waffen.
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