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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Louis in Geschäften gegangen, er hielt sich auch deshalb gar nicht in der Stadt auf, sondern miethete nur ein Pferd, das ihn selber trug, wie einen Mann, der ihm sein Gepäck nach »Lobensteins« oder wie sie den Platz hier schon nannten, der »deutschen Farm« hinausschaffen sollte, und galopirte bald darauf die ihm wohlbekannte Straße entlang, sein Ziel noch vor Sonnenuntergang zu erreichen.

Den Mann, dessen Bild Sie mir gaben, Herr Louis, müssen wir alle verehren wegen seiner großen Gelehrsamkeit; der Wissenschaft hat er sein ganzes Leben geopfert und sein großes Vermögen, und vielleicht hat nie ein Mann vor ihm gelebt, der so gelehrt gewesen ist wie er.

Albert: Gute Nacht, meine Damen, träumen Sie süß. Gute Nacht. Alle: Gute Nacht. Martha Meister: Wie schön von Ihnen, Louis, daß Sie kommen! Martha Parks: Ach, wir sind so geeilt. Bella: Du glaubst kaum, liebe Martha, wie gespannt wir sind. Gretchen: Was für Nachrichten bringen Sie uns heute, Herr Louis? Louis: Gute, meine Damen, sehr gute, ich ....

Die erste Scene beginnt also mit der freudigen Begegnung zwischen Luise und Ottilie. Willst Du zu lesen beginnen, Louis? Louis: Sehr wohl, ich beginne: * *Erste Scene.* =Luise Ottilie.= Luise: Ach Ottilie! Ottilie: Aber, Luise! Luise: Ottilie, ich bin unglücklich!

Die Fähigkeiten der Menschen werden so groß, die Methoden des Studiums werden so vollkommen sein, daß man ungemein schnell und leicht die Sprachen der Welt erlernen kann. Hat man doch heute den Anfang bereits gemacht. Louis: Bravo, bravo! applaudieren Sie doch, Herr Meister! Dr.

Herr Meister: Ich wußte, daß Sie es nicht erraten würden. Herr Albert Parks, der junge Doktor, ist wieder hier. Martha Meister: Wirklich? Bella: Das ist schön! Louis: O Fräulein Martha, Sie müssen meinen Bruder Albert sehen. Er ist ein Doktor o ja, und versteht alles, glaube ich. Kisten und Kasten voll Bücher hat er mitgebracht, Instrumente und Rapiere.

Schon 1808 schrieb der holländische Gesandte an König Louis, den Bruder Jerome: "Die finanziellen Schwierigkeiten Westfalens sind enorm." Aber nicht genug der vorgefundenen Not, wurden von Napoleon immer neue Opfer verlangt.

Überhaupt mußte ja auch die Firma selber leicht aufgefunden werden können. Übrigens wünschte Hopfgarten die Reise nach St. Louis nicht gern, wie er gekommen, zu Wasser fortzusetzen; es lag darin etwas gar zu monotones, und er bekam auch auf die Weise das Land wirklich gar nicht zu sehen; aber wie das anders anfangen?

War das nicht schön, meine Damen? Gretchen: O, das war reizend! Louis: Das ist alles noch nichts. Das Beste kommt noch; hören Sie nur: Einmal war der Baron nach Rußland geritten auf seinem Pferde; der Winter war sehr streng und es schneite sehr stark. An einem Tage war er schon lange geritten und daher müde geworden, aber er sah kein Haus, und es schneite, als ob alles vom Himmel herunter wollte.

Frau Meister: Nun, das ist ihr Bild. Bella: Ihr Bild ist es? Otto: Ich dachte, es wäre Marthas Bild; Ihrer Tochter Bild. Louis: Und ich dachte immer, es wäre Gretchens Bild. Bella: Ja, das habe ich auch gedacht.

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