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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Aber sie wollte mich nicht loslassen, und ich merkte in ihr eine geheime Lust, mich zu tragen, und sie schloß mich manchmal fester mit dem Arme an ihre Brust, so daß ich den Schlag ihres Herzens fühlte.
Er zeigte mir manches Bedeutende vor, schenkte mir sein Werk über die Schlangen, und so ward ich aufmerksam auf seinen weitern Lebensgang, woraus mir mancher Nutzen erwuchs; denn das ist der höchst erfreuliche Vorteil von Reisen, dass einmal erkannte Persönlichkeiten und Lokalitäten unsern Anteil zeitlebens nicht loslassen. Münster, November 1792.
Und besuchen Sie mich recht bald in Borzymmen. Wenn es Ihnen Spaß macht, können Sie bei mir einen guten Rehbock schießen. Für meinen Vetter Sternheimb bleiben immer noch genug übrig.« »Verbindlichsten Dank, Herr von Lindemann. Nur ich weiß nicht, ob mich der Dienst in der nächsten Zeit loslassen wird.« »Mein lieber Herr von Foucar, reißen Sie sich kein Bein aus!
Ich bin Ludwig der Springer. hassar (eilt herbei). Habt ihr ihn schon? Nur nicht loslassen, das rat
Niemand kam und öffnete; als sie aber die eiserne Türklinke loslassen wollte, die sie mit den bloßen Händen erfaßt hatte, riß sie sich die an dem Metall festgefrorene Haut von den Händen. Der mächtige Gutsherr Melchior Sinclaire war nach Hause gefahren, um seinem einzigen Kinde die Tür zu verschließen. Er war berauscht von Getränken, wild vor Zorn.
Daß die Strahlenfinger der Sonne imstande sind, die Hemmung, die über den Ganglien im Schlafe ausgespannt ist, zurückzuziehen, vermöge einer Reizung der sympathischen Nervengeflechte, wird uns ebenso begreiflich, wie daß ihr Loslassen von der Gefäßspannung dieser am Abend gestattet, die Tarnkappe über das Bewußtsein zu ziehen. Man beobachte nur einen Müden.
Die Männer an Bord standen starr vor Schrecken, und wußten nicht, ob sie anziehen oder loslassen sollten, denn jetzt hatten sie noch das Unthier in ihrer Gewalt, glitt es aber aus dem Knoten heraus, so war der tollkühne Passagier ihm rettungslos anheim gegeben.
Doch es schien ihr nicht wohl zu sein in meinen Armen und ihre Muskeln waren gespannt. Nein, es hatte keinen Sinn, ich musste sie loslassen. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie. Das liess sie sich gefallen. Doch in der Nähe des Camps war ihr dann auch das peinlich und sie löste sich von mir. Wir waren auf der Seite des Flusses wo Julias Camp war.
"Ja, komm auch wieder, Heidi, komm auch morgen wieder", bat die Großmutter und drückte seine Hand zwischen den ihrigen und konnte das Kind fast nicht loslassen. "Warum hast du denn dein schönes Röcklein ausgezogen?", fragte die Brigitte. "Weil ich lieber so zum Großvater will, sonst kennt er mich vielleicht nicht mehr, du hast mich ja auch fast nicht gekannt darin."
Als sie abgesessen hatten, kam der Bärnhäuter mit einem halbzerkratzten Gesicht ins Zimmer und sprach: "So hat mich das verfluchte Weib, die Frau Nietken, zugerichtet, die in ihrer Trunkenheit ein Auge auf mich geworfen hatte und mich nicht loslassen wollte, da ich doch so dringende Neuigkeiten mitzuteilen habe.
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