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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ellis hob den Arm ... Doch bevor mich noch der Nebel umfing, spürte ich auf meinen Lippen die schnelle Berührung jenes weichen, stumpfen Stachels

»Warum sagst du das, als schmerzte es dich; weißt du, daß ich dich manchmal beneide?« »Um was, KajaDurstig suchte ich ihren Blick. Sie sah mich groß und suchend an, als sollte ich die Antwort geben, ihr Kopf kam mir nah und ich spürte ihren Atem, den Lebensduft der Frage, die sie tat, die Antwort, die sie gab, die Lippen, den kühlen, blassen Leib.

»Warum bliebst du denn nicht bei Else?« »Weil ich es nicht länger aushieltdas Wachen, glaube ich, hat mich zu sehr angestrengtWilms brach los: »Und nun gehst du hier sosowas machst du denn eigentlich hierEr hatte sich vorgebeugt, seine Lippen bebten. Aber in dem Mädchen war plötzlich etwas geweckt, etwas vor dem sie sich selbst graute, und an das sie vorhin so stark gedacht hatte.

Zwei Fackeln lodern nun in eins zusammen: Die Augen, die mich anschaun, sind zwei Kerzen, Die Lippen, die mich küssen, sind zwei Flammen, Die Sonne selbst halt ich an meinem Herzen. Eine Melodie Singt mein Herz, die du gesungen. Still auf deinem Knie Lag mein Haupt, von deinem Arm umschlungen. Schwerer Duft der Nacht Zog mit müdem Hauch vorüber.

Sie hielt die Augen fest geschlossen, die Augenbrauen waren gespannt, wie von einem heftigen Seelenkampf, die Lippen halb offen, und die blassen Wangen, deren Umrisse feiner und schaerfer erschienen, uebergoss ploetzlich eine tiefe Roete, als der geistliche Herr ihr die Haende wegzog. Er betrachtete sie mit tiefem Mitleiden. Sprich ein Wort, Moidi, sagte er mit Nachdruck.

Er sprach über eine Menge verschiedener Gegenstände: über den Ungehorsam der Collegiaten des Magdalenenstiftes, über die durch den Brunnen der heiligen Winfrede bewirkten Wunder, über die Illoyalität der Schwarzröcke und über die Wunderkräfte eines Splitters vom wahrem Kreuze des Erlösers, den er leider verloren habe. »Was habe ich gethanfragte er die anwesenden kentischen Squires. »Sagen Sie mir die Wahrheit: welchen Fehler habe ich begangenDiejenigen, an welche er diese Frage richtete, waren zu human, als daß sie ihm die Antwort hätten geben sollen, die ihnen gewiß auf den Lippen schwebte, und sie hörten daher sein verworrenes Geschwätz mit mitleidigem Stillschweigen an.

"Das Sonett", sagte er, "hat sich auf deinen Lippen wunderbar veredelt, aber es ist innerlich hohl und stammt aus einer niedrigen Seele. Liebe fordert keinen Lohn, Liebe gibt sich umsonst, Liebe rechnet nicht. Solches ist gemein. Nein, so kann Victoria nicht denken. Ein Mietling hat diese Verse gemacht, und ich weiß seinen Namen.

Eine heilige, glückliche Freude leuchtet aus ihren Augen; auf ihrem Angesichte ruht scheue Ehrfurcht, und sie falten die Hände und bewegen die Lippen betend auch wir tun wie sie; und zwei Mädchen, welche lachend und leicht nach uns gekommen waren, wurden ebenfalls still und senkten bescheiden und fromm das Haupt, und alle gehen gehoben zu heiliger Höhe als bessere Wesen von dannen, denn sie sahen die Madonna von Raphael.

Aber er sah auch, daß Morieux mit diesem Neide kämpfte, daß er sich die Lippen fast blutig biß. Und immer wieder kehrte er zu Asmus zurück und zog seinen Umgang jedem anderen vor.

Bei diesen Worten brach das Mädchen in ein Schluchzen aus, das so heftig war, daß es dasselbe erschütterte, und daß es schien, als müsse es ihm das Herz zerstoßen. Es fiel plötzlich mit dem Angesichte gegen den Sand nieder, es drückte mit den Händen ein Teilchen von dem Saume des Gewandes der Frau in einen Knauf zusammen und preßte diesen Knauf an seine Lippen.

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insolenz

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