Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte Wüßte der Mensch, daß er an diesem Apfel den Tod essen sollte Hum! Wüßte er das? Ich bezahle dir dein Bischen Flöte zu theuer und du gewinnst nicht einmal auch du verlierst verlierst vielleicht Alles. Die Limonade bleibt auch gar zu lang außen. Ich denke, ich sehe nach, wenn Sie mir's nicht für übel nehmen-Ferdinand.
Wie gern ließ er sich überreden, daß sie zu ihm, als er sich ihr genähert, durch einen unwiderstehlichen Zug hingeführt worden, daß sie absichtlich zwischen die Kulissen neben ihn getreten sei, um ihn näher zu sehen und Bekanntschaft mit ihm zu machen, und daß sie zuletzt, da seine Zurückhaltung und Blödigkeit nicht zu überwinden gewesen, ihm selbst Gelegenheit gegeben und ihn gleichsam genötigt habe, ein Glas Limonade herbeizuholen.
Das amerikanische Volk hat ein tief wurzelndes Vorurtheil gegen den Gebrauch der verschiedenen Chinaarten, und in dem Lande, wo dieses herrliche Heilmittel wächst, sucht man die Fieber durch Aufgüsse von Scoparia dulcis ‘abzuschneiden’, oder auch durch warme Limonade aus Zucker und der kleinen wilden Citrone, deren Rinde öligt und aromatisch zugleich ist.
Es hat zwar draußen erst 3 Uhr geschlagen, doch hier wird es dunkel, es ist Abend! die Herren haben sich etwas erhitzt, Deine Geschichte wird die Wirkung einer Limonade haben!" sagt der Spaniol zu dem alten Manne, dessen große, dunkle Gestalt zwischen dem Ofen und Nachtstuhl umherwandelt.
Man hatte einen öffentlichen Garten, wo das alte Eden nachgeahmt war und in der That Milch und Honig in Bächen floß. Bisweilen regnete es Limonade, hagelte Zuckerwerk oder fror süßes Pistazieneis. Der Eintritt in diesen Garten kostete aber, nach altem Münzfuß gerechnet, Hundert Guineen. Auch hatte ein neuer Graham ein himmlisches Bett aufgeschlagen.
Der gute Pater Kapuziner gab uns Xereswein, Orangen und Tamarinden zu kühlender Limonade. Es war vorauszusehen, daß ein Dach aus Palmblättern sich im breiten Flußbett, wo man fast immer den senkrechten Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, sehr stark erhitzen mußte. Die Indianer rechneten weniger auf die Lebensmittel, die wir angeschafft, als auf ihre Angeln und Netze.
Einige gehen herum mit Fäßchen Eiswasser, Gläsern und Zitronen, um überall gleich Limonade machen zu können, einen Trank, den auch der Geringste nicht zu entbehren vermag; andere mit Kredenztellern, auf welchen Flaschen mit verschiedenen Likören und Spitzgläsern in hölzernen Ringen vor dem Fallen gesichert stehen; andere tragen Körbe allerlei Backwerks, Näscherei, Zitronen und anderes Obst umher, und es scheint, als wolle jeder das große Fest des Genusses, das in Neapel alle Tage gefeiert wird, mitgenießen und vermehren.
Ich bin ja ruhig ruhig, sagt man ja, ist auch der schaudernde Strich Landes, worüber die Pest ging ich bin's. Mein Kopf brennt so fieberisch. Ich brauch Kühlung Willst du mir ein Glas Limonade zurecht machen? Dritte Scene. Ferdinand und Miller. Lieber Baron, kann es Ihren Gram vielleicht mindern, wenn ich Ihnen gestehe, daß ich Sie herzlich bedaure! Ferdinand. Laß Er es gut sein, Miller. Miller.
Die Kammerfrau benutzte einen Augenblick, wo der verzweifelte Mann die schon blau werdende Sterbende betrachtete, um mich mit einem warnenden Zeichen auf mehrere Gläser Limonade aufmerksam zu machen, die fertig zubereitet auf einem Tische standen. Ich begriff, daß ich, ungeachtet der schrecklichen Hitze, die meine Kehle austrocknete, nicht trinken dürfte.
Es sei noch zu feucht unter den Bäumen, meinte Klaus Heinrich; aber Imma bestand darauf, im Freien zu sitzen, und wählte selber einen der schmalen und langen Trinktische mit Bänken zu beiden Seiten, den Herr Stavenüter mit einem weißen Tuche zu decken sich beeilte. »Limonade!« sagte er. »Das ist das Beste für den Durst und reine Ware!
Wort des Tages
Andere suchen