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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Einen bedeutenderen Aufschwung gewann die Cultur freilich auch dort erst im vierzehnten Jahrhundert, als die Ansprüche an die Genüsse des Lebens sich zu steigern begannen. Sie verbreitete sich in Italien zugleich mit der Limonade, deren Zubereitung man von den Orientalen lernte.
Mich dünkt, wer gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gott!« seufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohl?« fragte er, indem er sich ihr besorgt näherte. »Gewiß Magenbeschwerden? Sie müssen heimgehen, Frau Bovary, und eine Tasse Tee trinken! Das wird Sie kräftigen. Oder vielleicht lieber eine Limonade?« »Wozu?« Sie sah aus, als erwache sie aus einem Traume.
Von uns vieren hatte sie allein das Geräusch der Decke oder des Vorhangs gehört. Wir lauschten, und durch die Oeffnungen ihrer Masken hindurch warfen sich die Kammerfrau und der Liebhaber Flammenblicke zu, die zu fragen schienen: 'Sollen wir ihn töten? Dann streckte ich meine Hand aus, als wollte ich ein Glas der Limonade nehmen, die der Unbekannte vergiftet hatte.
Die Unterredung in Albrechts zugigem Arbeitszimmer nahm fast nicht weniger Zeit in Anspruch, als diejenige in dem kleinen gelben Salon von Schloß »Eremitage«. Es mußte sogar eine Pause eintreten, während welcher dem Großherzog eine Limonade und Herrn von Knobelsdorff ein Glas Portwein nebst Biskuits gereicht wurde.
»Gott, ja, einundeinhalb Jahre!... Ich hielt dich für eine Italienerin ... Ich kaufte eine Nelke und steckte sie ins Knopfloch ... Ich habe sie noch ... Ich nehme sie mit nach Amsterdam ... Was für ein Staub und eine Hitze war auf der Wiese!...« »Ja, du holtest mir ein Glas Limonade aus der Bude nebenan ... Ich erinnere das wie heute! Alles roch nach Schmalzgebäck und Menschen
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