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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Färber, dessen Werk sie doch waren, näherte sich ihnen oftmals nur mit Ehrfurcht. Welche tiefe Gefahr ein so lieblicher Betrug barg, hatte er nicht vergessen. Dies alles stand einzig auf seinen Nerven, seinem Kampfwert. Zuweilen quälte es ihn, er habe mehr Verantwortung übernommen, als einem mittleren Manne zukomme.
So mußte von Geschlecht zu Geschlecht die menschliche Schönheit sich lieblicher entfalten, und jene harmonischen Gestalten, welche einst Bildner in Athen aussannen, erblickte die Wirklichkeit da lange schon lebend, wo die Kultur waltete.
Sie kam; sie dünkte mir in dem einfachen, reizenden Negligé lieblicher als je, und ihre Verwirrung, als sie mich sah, der Unmut, den ich in ihren Augen zu lesen glaubte, vermochte ihre Anmut nicht zu schwächen.
Was den Hamlet und die Tändeley seiner Liebe betrift, haltet sie für einen flüchtigen Geschmak, und ein Spiel des jugendlichen Blutes; ein Veilchen in den ersten Frühlings-Tagen der Natur, frühzeitig aber nicht dauerhaft; angenehm, aber hinfällig; ein lieblicher Geruch für eine Minute; nicht mehr Ophelia. Nicht mehr als das? Laertes. Glaubt mir, nicht mehr, liebe Schwester.
Was uns betraf, so wurden wir weit mehr durch eine folgende Reihe hudo lakeuj, lieblicher junger Mädchen, die in Männerkostüm an der Maskerade teilnahmen, gefesselt.
Dicht daneben stand eine uralte Martyrsäule. Trunknes Entzücken sog Ludwig aus jedem Blick Sophiens, die in lieblicher Jugendschöne ihm gegenübersaß, in ihren Blicken jene Verklärung, welche das erste Erwachen jungfräulicher Empfindungen begleitet, jenes süße Bewußtwerden ahnungsreicher Gefühle, die das Herz unruhiger klopfen machen.
Das Bild der Schwester, die mir kaum entschwand, Es tritt in dir neu atmend mir entgegen, Dasselbe Bild, doch lieblicher, gewiß. Libussa. Auch für die Kleider Dank! du mein Erretter! Wenn Rettung ja wo die Gefahr nicht groß. Ich half mir selbst, glaub nur! erschienst du nicht. Doch nun erfülle ganz dein schönes Wort Und bring mich zu den Meinen wie du wolltest. Primislaus.
Noch lieblicher, noch unendlich schöner war sie als an jenem Abend. Die zarte Blässe, die sie damals aus der Kapelle brachte, war einer feinen, durchsichtigen Röte gewichen; das Auge strahlte von noch höherem Glanz als damals, und der tiefe, beinahe wehmütige Ernst der Züge, wie sie sich mir damals zeigte, war durch ein Lächeln gemildert, das fein und flüchtig um die zarten Lippen wehte."
Sie goß die Becher voll und kredenzte den ersten dem Herzog mit so dankbaren Blicken, mit so lieblicher Anmut, daß er Georg glücklich pries und sich gestehen mußte, manch anderer möchte um solchen Preis selbst sein Leben wagen. Die Männer ergriffen ihre Becher und erwarteten, daß ihnen der Herzog einen guten Spruch dazu sagen werde nach seiner Weise.
Den massiven Hirtenstab in der Linken, blickt er entzückt in die Höhe, mit der Rechten hält er ein Buch, woraus er soeben eine göttliche Berührung empfangen zu haben scheint. Hinter ihm eine schöne Jungfrau, die Palme in der Hand, mit lieblicher Teilnahme nach dem aufgeschlagenen Buche hinschauend.
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