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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Fluß zog wie sonst in schönen blauen Bogen hin, aber das Tal und die Berge schienen mir lieblicher, glänzender, die Wälder auf den Höhen waren verschwunden, die Wiesen waren nicht mehr, sondern von Berg zu Berg zog sich ein großer Garten voll grüner Reben, und im Tal sah man Obstbäume und schöne blühende Gärten ohne Zahl.
Die Nacht schien von Minute zu Minute lieblicher werden zu wollen, und um das letzte Rasenrund und Blumenbeet am Eingange der eigentlichen Straßen biegend, traf ich auf den letzten Reisenden, der in der soeben geschilderten Weise mit der Eisenbahn gekommen war und dem Weichbilde zuwanderte, nämlich auf den Meister Autor Kunemund. Er sah mich natürlich nicht. Er wollte hastig an mir vorüber.
Auf den Bergen ist dein Lager, In den Wäldern deine Wohnung, Und das Heulen wilder Tiere, Sturmbewegter Bäume Dröhnen Scheint dir lieblicher zu tönen, Als der Nahverwandten Wort. Rauh und düster ist dein Wesen, Zank und Hader dein Geschäft. Heute nur, ich hab's vernommen, Daß du mit Osmin im Walde Streit erregt. Erregt? Mit Gunst, Das kann ich Euch besser sagen. Massud. Du? Zanga.
O wie schön, wie zauberschön, rief sie einmal aus, ist doch gegen dieses Land mein Heimathland, die rebenreiche grüne Pfalz! Ein Land voll lieblicher Höhen, rauschender Wälder, durchklungen von heiteren Sängern der Haine.
Überall begannen schon die Laubwälder die rötliche und gelbliche Färbung anzunehmen, was den Hauch über all den Gestaltungen noch lieblicher machte. Da ich in eine gewisse Tiefe des Gebirges gekommen war, änderte ich die Richtung und fuhr nun nach der Länge desselben hin.
Und es sagte darauf der gute Vater mit Nachdruck: "Solch ein Wetter ist selten zu solcher Ernte gekommen, Und wir bringen die Frucht herein, wie das Heu schon herein ist, Trocken; der Himmel ist hell, es ist kein Wölkchen zu sehen, Und von Morgen wehet der Wind mit lieblicher Kühlung.
Die Umgegend war reich an Obstgärten und grünen Wiesen, zwischen denen in lieblicher Fülle und Abwechselung Edelhöfe, Hütten und Dorfkirchen zerstreut lagen.
Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht laut Zu reden, sonst zersprengt ich Echos Kluft Und machte heisrer ihre luftge Kehle Als meine mit dem Namen Romeo. Wie silbersüß tönt bei der Nacht die Stimme Der Liebenden, gleich lieblicher Musik Dem Ohr des Lauschers! JULIA Romeo! ROMEO Mein Fräulein! JULIA Um welche Stunde soll ich morgen schicken? ROMEO Um neun.
Eine schöne Figur, eine bezaubernde Miene, ein sprechendes Auge, ein reizender Tritt, ein lieblicher Ton, eine melodische Stimme: sind Dinge, die sich nicht wohl mit Worten ausdrücken lassen. Doch sind es auch weder die einzigen noch größten Vollkommenheiten des Schauspielers. Schätzbare Gaben der Natur, zu seinem Berufe sehr nötig, aber noch lange nicht seinen Beruf erfüllend!
Die Welle, die, was sie ergreift, verschlingt, kommt wie spielend an, und selbst den tiefsten Abgrund bedeckt lieblicher Schaum.
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