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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Nur Dummköpfe und eitle hochmütige Menschen ärgern sich über einen guten Witz, der so gut ein Recht zu existieren hat wie der düstere, bittere Ernst; denn der liebe Gott gab uns nicht umsonst die liebenswürdige Fähigkeit, zu lachen und den Dingen die heitere und lustige Seite abzugewinnen.

Was diese sonderbare Bewegung in ihm vermehrte, war die ähnlichkeit, die er zwischen der Gräfin und der schönen Unbekannten entdeckt zu haben glaubte. Sie glichen sich, wie sich Schwestern gleichen mögen, deren keine die jüngere noch die ältere genannt werden darf, denn sie scheinen Zwillinge zu sein. Die Erinnerung an die liebenswürdige Gräfin war ihm unendlich süß.

Hofrat Reiffenstein, dieser einflußreiche Freund, gab mir Hoffnung und erfüllte sie nach einiger Zeit, indem er mir wirklich einen solchen Abguß nach Deutschland sendete, dessen Anblick mich noch oft zu den mannigfaltigsten Betrachtungen aufruft. Das liebenswürdige Bild von des Künstlers Hand, St.

Nur schade, das Publikum, dem dieses Novellchen gefallen würde, liegt mit unseren Großmüttern begraben. »Kennen Siefragte Bertram, »das liebenswürdige Buch: Als der Großvater die Großmutter nahm? Da hinein würde das Novellchen gehören.

Archytas hatte zwei Söhne, deren wetteifernde Tugend die seltene und verdiente Glückseligkeit seines Alters vollkommen machte. Diese liebenswürdige Familie lebte in einer Harmonie beisammen, deren Anblick unsern Helden in die selige Einfalt und Unschuld des goldnen Alters versetzte.

Ich verstand nicht, daß es Sünde hätte sein können, das Liebenswürdige zu lieben und das Schöne schön zu finden. Meinen Pflichten als Gattin und Mutter wurde ich darum nicht untreu, wenn ich in dem Umgang mit diesem reizenden jungen Freunde mein Herz lebhafter schlagen fühlte.

So sprach sie halblaut, von Zeit zu Zeit berührten ihre weichen Lippen sein Ohr. Das Auto hielt, der Diener öffnete den Schlag. Sie stieg aus. »Schön Dank, Herr Hauptmann, für die liebenswürdige Begleitung. Karl, Sie fahren den Herrn Hauptmann jetzt nach seiner Wohnung und kommen zurück. Ich brauche Sie noch heute.« »Zu Befehl, gnädige Frau

Eine solche liebenswürdige Erziehung, aus Kontorspekulationen, Romanen, Mondscheinliebe und Handelsreisen zusammengesetzt, schien nun auch mein Nachbar Seufzer genossen zu haben. Nur etwas fehlte ihm, er war zu ehrlich.

Mache nicht zu viel Rühmens, mein Sohn, von einem ganz gemeinen Verdienst. Narbonne. Das ist also Ihr Sohn, Herr Firmin? Firmin. Ja. Narbonne. Der Karl Firmin, dessen meine Mutter und Tochter noch heute Morgen gedacht haben? Karl. Ihre Mutter und die liebenswürdige Charlotte haben sich noch an Karl Firmin erinnert! Narbonne. Sie haben mir sehr viel Schmeichelhaftes von Ihnen gesagt. Karl.

Nun ist es billig, daß, wenn du nicht ins Unbestimmte entweichen sollst, dir für ein D gesorgt werde, und das ist ganz ohne Frage das liebenswürdige Dämchen Ottilie, gegen deren Annäherung du dich nicht länger verteidigen darfst". "Gut!" versetzte Charlotte.

Wort des Tages

insolenz

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