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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dukaten hinlänglich seyn werden, um Dir das nöthige zu Deinem Abgange von Meisen zu verschaffen, und um damit die Reise anher zu machen. Lebe wohl. Es wird sich sehr freuen Dich zu sehen Dein Dich liebender Bruder F. Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen Hierin 2. Ducaten Auf einer leeren Seite des 17.

Oh meine Seele, überreich und schwer stehst du nun da, ein Weinstock mit schwellenden Eutern und gedrängten braunen Gold-Weintrauben: gedrängt und gedrückt von deinem Glücke, wartend vor Überflusse und schamhaft noch ob deines Wartens. Oh meine Seele, es giebt nun nirgends eine Seele, die liebender wäre und umfangender und umfänglicher!

Eine solcher Gabe ist die angenehmste, die ein liebender, verehrender Mann erhalten mag; denn wenn er dabei des unermüdeten Spiels der schönen Finger gedenkt, so kann er nicht umhin, sich zu schmeicheln, das Herz werde bei einer so anhaltenden Arbeit doch auch nicht ganz ohne Teilnahme geblieben sein.

Ich hoffe, liebe Jenny, daß ich, sobald die Zeiten bei Euch und bei uns ruhigere sind, wieder das Glück haben werde, Dich in meine Arme zu schließen, und daß Du dann mit Deinem Mann und Deinen Kindern kommst. Dein Brief, so gütig wie Du selbst, meine Jenny, hat mich sehr glücklich gemacht. Ich küsse Dich zärtlich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Sprich oft von mir mit Deinen Kindern!

Unser erster Eindruck von dieser Programmrede wird vielleicht die Beziehung zu unserem Thema vermissen. Richard scheint nichts anderes zu sagen als: Ich langweile mich in dieser müßigen Zeit und ich will mich amüsieren. Weil ich aber wegen meiner Mißgestalt mich nicht als Liebender unterhalten kann, werde ich den Bösewicht spielen, intrigieren, morden, und was mir sonst gefällt.

So kam es und verschwand es und tauchte bald wieder auf, und ein unhörbares Rauschen war in allem, die Nacht rauschte, als sei sie eine Quelle, und das ist wahr: sie ist die Quelle alles Schönen, Lieben und Guten. So war mir dann wieder, als sei ich ein Liebender, befindlich auf der Suche nach der lockenden lieblichen Geliebten.

Kehre zu Ottgar, Der ein liebender Vater dir war, nun zurück, ihn zu söhnen, Ihn mit reuigem Sinn um den Segen zu fleh’n zu erwiedern Ihm verzeihende Huld, so er dich einst kränkte mit Unrecht! Also hat es der Herr uns gelehrt: er möge dir helfen!“

Dein Retter kommt und birgt dich sicher an der starken BrustUnd, o Gnade, unaussprechliche reiche Gnade des Himmels: – es ward. Ich bin sein! Dank, glühenden, seligen Dank, wer immer du bist, beglückende Macht, die über den Sternen die Bahn der Menschen lenkt mit weiser, mit liebender, mit wunderbar segnender Hand. O ich will’s verdienen, dieses Glück. Er soll im Himmel wandeln.

Erhöht ist da euer Leib und auferstanden; mit seiner Wonne entzückt er den Geist, dass er Schöpfer wird und Schätzer und Liebender und aller Dinge Wohlthäter. Wenn euer Herz breit und voll wallt, dem Strome gleich, ein Segen und eine Gefahr den Anwohnenden: da ist der Ursprung eurer Tugend.

Der Greifswalder, plötzlich begeistert, warf sich an meine Brust und jauchzte: »O, verständest du mich, ich bin ein Liebender, ich bin ein Glücklicher, ich werde wieder geliebt, und, Gott verdamm' mich! es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste, und trägt ein weißes Kleid, und spielt KlavierAber der Schweizer weinte, und küßte zärtlich meine Hand, und wimmerte beständig: »O Bäbeli!

Wort des Tages

zähneklappernd

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