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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Während Michelangelo's Aufenthalt in Bologna, wohin er im Juli 1494 geflohen war, entstanden drei Statuetten für die Arca in S. Domenico, von denen noch der knieende Engel mit dem Leuchter und der hl. Petronius erhalten sind.

Und während die beiden Männer einander forschend und suchend in die Augen sahen, öffnete sie die Tür zum anstoßenden Eßzimmer, wo Hedwig und Felix bereits ungeduldig warteten. Auf dem großen Tische in Paul Seebecks Hotelzimmer, der mit Zeitungen, Broschüren und Papieren bedeckt war, standen zwei schwere, fünfarmige Leuchter und erhellten die Gesichter der kleinen Versammlung.

Nun untersuchte eiligst der Gefangene mit dem Leuchter das Zimmer nach einem Ausgang; zu seinem großen Verdruß fand er keinen andern als die Tür, die sich von innen nicht öffnen ließ, und ein Fenster.

Ob sie gerne das Geschirr in der Küche abtrockneten und mit Vorliebe den Staub wischten, ob sie mit Lust die Leuchter putzten und mit Freuden die Lampen, das wußte niemand, aber das wußten alle, daß diese Arbeiten geschehen mußten und Walburg nicht mit allem allein fertig werden konnte.

Tabakrauchen war längst eingeführt; auf den Tisch am Fenster hatte er ein grünes Taschentintenfaß, Federhalter, Bleifeder, einige Bogen Postpapier aufgetischt und mit Leuchter und Streichholzgestell geordnet: es sah aus wie ein Schreibtisch.

Da klingelte er mit dem Messer gegen den metallenen Leuchter und sagte, als sich Gritli zusammenraffte, ernst und mißfällig: »Das kann so nicht gehen, liebe Frau! Du siehst, wie ich mir alle Mühe gebe, dich zu mir heranzubilden, und du kommst mir dennoch nicht entgegen!

Er ging auf Jean François zu, nachdem er die Befehle ausgegeben hatte, nannte leise seinen Namen: »D'Achéund bat ihn, mit ihm zu kommen. Sie stiegen über einige Treppen tief hinunter. Dann traten sie in einen breiten Raum. Der Vicomte hob einen Leuchter und deutete auf einen Käfig, in dem ein Mann geduckt saß: Der Käfig hing an Seilen hoch von der Decke herunter.

Eine Viertelstunde später stand die ganze Gassenzeile entlang Tisch an Tisch, Leuchter an Leuchter, und in den Leuchtern wurden zur höheren Festlichkeit die Kerzen angezündet, trotzdem der Mond recht hell schien. Aber das gab gute Wirkung; die Straße mit den barocken Häuserfassaden war wie ein großer Saal.

Er schlug sie auseinander, immer allerlei lächelnde Entschuldigungen für die im Bett vermutete Person stammelnd. Das Bett war leer. Aber in hinreichender Unordnung, die sagte, daß es eben noch besetzt war. Die Vorhänge trugen reiche Spitzen. Der Chevalier griff nach dem Leuchter, um besser zu sehen; er steckte eine Hand unter die Decke; es war noch warm da.

Dies Haus bewohnten Don Juan und Faust; Der Geist, der unter dieser Stirn gehaust, Zerbrach die Form laßt ihn! Er hat gedichtet! Der Dichtung Flamm' ist allezeit ein Fluch! Wer, als ein Leuchter, durch die Welt sie trug, Wohl läßt sie hehr den durch die Zeiten brennen; Die Tausende, die unterm Leinen hier In Waffen ruhn was sind sie neben dir? Wird ihrer einen, so wie dich, man nennen?

Wort des Tages

militaerkommando

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