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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ungeduldig winkte er dem Gesandten, von seiner Proskynesis sich zu erheben: »Nun Alexandros, du kömmst allein zurückDer Gesandte, ein schöner, noch junger Mann, wiederholte: »Allein.« »Es verlautete dochdein letzter Berichtwie verließest du das Gotenreich?« »In großer Verwirrung.

Unser einziger und letzter Notanker aber war des verstorbenen Oheims Taschenuhr, die wir an uns genommen hatten und, wenn uns zuletzt das Wasser an die Kehle ginge, loszuschlagen gedachten. Ob dies schon im roten Löwen würde geschehen müssen, wohin wir nun zunächst zurückkehrten, sollten wir alsbald erfahren.

Der Ton der ruhigen Zufriedenheit und selbst einer frohen Heiterkeit, in welchem Ihr letzter Brief geschrieben ist, liebe Charlotte, hat mir eine lebhafte Freude gemacht. Ich hege nun auch die gewisse Hoffnung, daß diese Stimmung bleibend in Ihnen sein wird.

In der Gesellschaft mit Menschen habe ich mir meine Krankheit zugezogen, denn ich habe in Regen und Wind und in der furchtbaren Sonne ohne Schutz auf meinem Pfahl zubringen müssen, an den ich mit einer Kette angeschlossen war. Du wirst mein letzter Herr sein. ProstIch holte ein zweites Glas für mich herbei und schenkte uns beiden aufs neue ein.

Guste warf sie ihm vor, wenn er ihren Hut zu teuer fand. Guste begann in letzter Zeit launisch zu werden, auch kamen ihr Übelkeiten, während deren sie sich im Schlafzimmer von der alten Frau Heßling pflegen ließ. Sobald es ihr besser ging, erinnerte sie die Alte daran, daß hier eigentlich alles mit ihrem Geld bezahlt war.

Das Pfäfflein saß beim Frühstückschmaus. Er schaut und zieht die Stirne kraus. Wer, fragt er, hat die Wurst gebracht? Die Köchin sprach: Es war die Liese, Die Alte von der Gänsewiese. Drum, rief er, sah ich in letzter Nacht, Wie durch die Luft in feurigem Bogen Der Böse in ihren Schlot geflogen. Verdammte Hex, Ich riech, ich schmeck's, Der Teufel hat die Wurst gemacht. Spitz, da geh her!

Still lag das Grab im Frieden dieser Nacht, Der Lorbeer glänzte im Licht der Sterne, Und aus der halbverwelkten Rosenpracht Verlor ein letzter Duft sich in die Ferne.

Mein letzter Rest von Glücksbewusstsein und Selbstgefälligkeit ist zu Tode gehetzt zusammengebrochen, ich kann nicht mehr, ja, ich bin unglücklich, ich gestehe es ein, und ich sehe eine klägliche und lächerliche Figur in mir! Aber ich halte das nicht aus! Ich gehe zu Grunde! Ich werde mich totschiessen, sei es heut oder morgen!

Nun,“ fuhr er mit entschlossenem Ton nach einem langen Schweigen fort, „auch das wäre ein Zeichen, daß ich mich nicht in ihr getäuscht habe, ein Zeichen, daß sie meiner Liebe werth war, und daß sie es auch verdient, daß ich diese Liebe ihrer Ruhe und ihrem Glück opfere. Jedenfalls muß ich hingehen, soll es ein letzter Abschied sein, so wird ja nur das geschehen, wozu ich selbst fest entschlossen war, und dieser schöne Traum wird einen um so schönern Abschluß finden, und,“ sagte er leise mit weichem Blick, dessen Ausdruck zwischen Schmerz und Glück die Mitte hielt, „sollte der Kampf meiner Pflicht und meines Stolzes gegen meine Liebe sich erneuern

Sie ist ein Zeichen der Zeit, in der wir leben. Sie ist wie eine blendendfarbige Giftblume auf einem Sumpfe. Wenn ich denke wie du den Gotenkönig durch sein eigen Weib zu Grunde gerichtet ... –« »Ich mußte dir das jetzt sagen. Leider hab’ ich in letzter Zeit wenig von meiner schönen Verbündeten gehört.« »Deine Verbündete! Deine Mittel sind ...« – »Immer zweckmäßig

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