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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Rasch schloß er sie auf, ein halbdunkler Raum gähnte ihm entgegen, in dem es merkwürdig gut roch. Kasperle schnupperte und schnupperte, sah sich um und sah auf einmal von der Decke herab lange Würste hängen; auch ein paar Schinken und Speckseiten waren dabei. Kasperle war in die Räucherkammer geraten, in der es noch Vorräte vom letzten Besuch des Herzogs her gab. Potzwetter staunte da Kasperle!
Abschied eines Freundes Schon hast du, Freund, der letzten letzte Küsse Auf nasse Wangen uns gedrückt; Schon schon, beim Zaudern unentschloßner Füße, Den schnellen Geist vorweg geschickt. Für uns dahin! Doch nein, dem Arm entführet, Wirst du dem Herzen nicht entführt. Dies Herz, o Freund, einmal von dir gerühret, Bleibt ewig, trau! von dir gerührt.
Auf den Wallfahrten zur Aurora habe ich den Gedanken an Brücken und Wege lieben gelernt, und dies bewahrte mich vor dem Verderben. In der letzten Nacht vor dem Aufgang der Sonne sah ich Trevanion zum letztenmal. Dämmerung lag auf dem Eis. Der Gletscher zuckte, Krämpfe in seinem Innern zerbogen seine kalte Hülle.
Wenn man unter dem Worte Glück das meint, durch das man im Leben in der letzten tiefsten Empfindung glücklich oder unglücklich ist, nicht bloß darunter einzelne Glücksfälle versteht, so ist es recht schwer, das Glück zu definieren.
April machte Wright mit seinen Schülern den letzten Aufstieg in Pau, erklärte ihre Ausbildung für beendet und begab sich nach Rom, um seinen Aeroplan dort der italienischen Regierung vorzuführen und einen Schüler auszubilden.
Die Bezahlung des mit den Machthabern vereinbarten Lohnes scheiterte an der absoluten Unmoeglichkeit, dem ausgesogenen Lande die verlangten ungeheuren Summen abzupressen, obwohl man dem armen Volke den letzten Pfennig nahm; dafuer aber, dass das Land wenigstens ruhig blieb, sorgte die in der Hauptstadt zurueckgelassene Besatzung von roemischer Infanterie und keltischer und deutscher Reiterei, welche die einheimischen Praetorianer abloeste und uebrigens nicht ungluecklich ihnen nacheiferte.
Und in ihren Worten glommen die Namen der beiden auf, zwischen denen ihr Leben in den letzten Tagen ein hin und her gerissenes Spiel war: Franz und der Mexikaner, den sie Partufa nannte.
Sie bewahrte bis zum letzten Augenblicke eine ruhige Fassung, welche die Zuschauer an die heldenmüthigsten Beispiele von Todesverachtung erinnerte, die sie in Fox gelesen hatten.
Ich nehme einen einzelnen Fall. Schopenhauer spricht von der Schönheit mit einer schwermüthigen Gluth, warum letzten Grundes?
Sie sieht aus und ist wie eine schöne Seele, die aus den letzten Flammenspitzen eines nicht verdienten Fegefeuers scheidet und sich nach dem Himmel sehnend erhebt.« Der Graf Werthern war nämlich ein hocharistokratischer Sonderling, zuzeiten verschwenderisch, zuzeiten geizig wie ein Filz.
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