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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der böse Mann ließ die Säcke in eins seiner großen Boote tragen und es von seinem Knecht, dem starken Måns, über den See rudern. Hauptmann Lennart brauchte nur acht auf sein kleines Boot zu geben.

Er war ganz gerührt, daß sie ihm das Geleite gegeben hatten. »Meine Freundesagte er stehenbleibend, um zu ihnen allen auf einmal zu reden. »Ich habe Gott gefragt, weshalb ich so viel Böses habe erleiden müssen.« »Ach schweig, Lennartsagte Beerencreutz, »behalte deine Predigten für dich.« »Laß ihn nur redensagte Sintram, »er spricht ganz gut

Er hatte gar nichts dagegen, daß man Anspielungen darauf machte, daß er mit dem Bösen im Bunde stand. Und dann überredeten sie Hauptmann Lennart, wieder mit hineinzukommen und einen Willkommsbecher zu trinken; dann könne er ja gleich weitergehen. Aber es erging ihm übel. Er hatte seit fünf Jahren nicht das geringste von diesen heimtückischen Waren genossen.

Er war seiner Gattin so sicher gewesen, und nun wollte sie nichts von ihm wissen. Das fanden sie ergötzlich. Als Hauptmann Lennart hörte, daß sie lachten, fuhr er auf sie ein und wollte sie schlagen. Sie liefen davon und sprangen auf ihre Wagen. Er hinterdrein, aber in seinem Eifer strauchelte er über einen Stein und fiel. Er stand wieder auf, verfolgte sie aber nicht weiter.

Es wird ein Genuß, ihre Freude zu sehen. Ich werde ganz gerührt, wenn ich nur daran denke. Laßt uns ihn nach Hause fahrenSie wurden alle ganz gerührt bei dem Gedanken. Großer Gott, wie sie sich freuen würde, die gestrenge Frau auf Helgesäter! Sie rüttelten Hauptmann Lennart, bis er erwachte, und setzten ihn auf einen der Wagen, die die müden Stallknechte schon längst vorgefahren hatten.

Er rief ihnen zu, die Säcke liegen zu lassen, sie aber gehorchten ihm nicht. »So möge euch denn der Roggen zu Sand und die Kartoffeln zu Stein in euren Hälsen werdenrief er, denn er war sehr erbittert, daß sie ihm das Korn wegrissen. Im selben Augenblick sah es aus, als wenn Hauptmann Lennart ein Wunder getan habe.

Bald beginnt er Fragen nach dem Zweck von diesem und jenem zu stellen; und da seine Worte verraten, daß er großen Anteil nimmt und das, was er sieht, versteht, bekämpft Lennart seine Verlegenheit und antwortet ihm zuerst zögernd, doch allmählich mit immer größerer Bereitwilligkeit.

»Wir dürfen es nicht aufgeben, Hugosagt Lennart. »Es wird prächtig sein, wenn wir nur fertig werdenVater und sein Unglück, – das ist etwas, was sie gar nichts mehr angeht. Wer ein so großes Ziel hat wie sie, kann sich wohl nicht von etwas Erbärmlichem hindern lassen. Je weiter der Ballon kommt, desto größer wird seine Geschwindigkeit.

Die Wirtin konnte sich nicht satt sehen an dem Manne. Sein Haar war grau geworden und sein Rücken gebeugt er hatte sicher harte Tage durchgemacht. Aber sein freundliches Gesicht und seine gute Laune hatte er noch. Er war noch derselbe Hauptmann Lennart, der sie als Braut an den Altar geführt und auf ihrer Hochzeit getanzt hatte.

Ich habe gesehen, wie Lennart etwas in die Schreibtischlade gesteckt hatJetzt schweigen die beiden Knaben wieder. »Nehmt es herausruft Vater, rot vor Zorn. Er glaubt, daß die Söhne an seine Frau geschrieben hätten; und da sie ihm den Brief nicht zeigen wollten, stünde natürlich etwas Häßliches über ihn darin.

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