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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Schulze-Delitzsch sprach am 3. Januar in einer großen Versammlung im Tivoli, im jetzigen Volkshaus der Leipziger Arbeiter, eine Umwandlung, die damals kein Mensch für möglich gehalten hätte. Hier richtete Dr. Dammer an Schulze-Delitzsch das Ersuchen, sich zu äußern über das Verhältnis des Nationalvereins zu den Arbeitern.

Als Ende Februar 1871 in Oesterreich das Ministerium Graf Hohenwart-Schäffle ans Ruder kam und durch eine Amnestie die Wiener Hochverräter Oberwinder, A. Scheu, Most usw. aus dem Zuchthaus entlassen wurden, legte mir eines Abends gelegentlich eines Verhörs der Untersuchungsrichter schweigend dieLeipziger Zeitungvor, in der die Depesche über die Amnestie enthalten war.

Zu den Wundern jener Zeit muß es gerechnet werden, daß die Leipziger Kreishauptmannschaft die Ausweisung Mosts durch die Leipziger Polizei aufhob, weil die Begründung für diese Maßregel nicht genüge.

Er hat erst den infernalischen Hunger des Kraftkerls, und später, als er, in einer betäubenden Stunde auf einem Leipziger Kokottenlager vergiftet, krank am Boden liegt, vernichten ihm die Kuren und allmählich ausartenden Nervenanfälle jede stillere Stunde.

Die Leipziger Schulbuben kauften sich englische Farbkästen auf Vorrat, weil sie mit frühreifer handelspolitischer Vorsicht befürchteten, das gewohnte Spielzeug werde nunmehr für bürgerliche Geldbeutel unerschwinglich werden.

Kurz über alles dies werde ich sehr genaue Erkundigungen einziehen; ebenso, wie über den muthmaaßlichen Erfolg des Beziehens der Leipziger Messe. Sehen wir nicht die Möglichkeit, etwas dort zu machen, vorher ein, so rathe ich nicht dazu: denn die Unkosten einer solchen Messe mögen, nach den Klagen aller Kaufleute, und nach der unverhältnißmässigen Theurung aller Waaren in Leipzig gegen andere Meßorte, (z.

Aber während dieser eine patriotische Rede auf dem Turnplatz hielt, verbot die Leipziger Polizei den Verkauf der Reichsverfassungsurkunde von 1849 an öffentlichen Orten.

Alberne Jagdgeschichten wurden mit der höchsten Bestimmtheit wiederholt und von der Unwissenheit der Leser begierig geglaubt. Da hatte ein armer Höker aus dem Reußischen, als er seinen Schubkarren voll Gemüse zum Leipziger Wochenmarkt fuhr, einen Taler Durchfuhrzoll an die preußische Maut zahlen müssen nur schade, daß Preußen von solchen Waren gar keinen Zoll erhob.

Ich habe Liebknecht in diesen Blättern noch öfter zu erwähnen, aber eine Beschreibung seines Lebenslaufs kann ich hier nicht geben. Wer sich für denselben interessiert, findet das Nähere in dem BuchDer Leipziger Hochverratsprozeß gegen Liebknecht, Bebel und Hepnerund in der Schrift von Kurt EisnerWilhelm Liebknecht“. Beide Publikationen sind in der Buchhandlung Vorwärts erschienen.

Sie ließ ein Laboratorium bauen und ersuchte Thurneyßer, zu ihr zu kommen. Der Kurfürst gab nur ungern seine Einwilligung, weil er Thurneyßer stets um sich haben wollte. Katharina brauchte den gewandten Schweizer in allen ihren Geschäften; wenn sie Geld nötig hatte, mußte er auf der Leipziger Messe in seinem Namen zwei, drei und mehrere tausend Taler für sie aufnehmen.

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insolenz

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