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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Antwort gab der Kontrollkommission die nächste Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins. Bei den polizeilichen Verfolgungen, die in jener Zeit in Betracht kamen, suchte der Leipziger Polizeidirektor seine Kollegen im übrigen Deutschland in den Schatten zu stellen.

Oder wie, ließ ich mich etwa von den Winken einiger gelehrten Leute verführen, die behaupten, es liege zu wenig psychologische Teufelei oder teuflische Psychologie in meinen Memoiren, ich sei für einen deutschen Schriftsteller, als welchen ich mich im Leipziger Meßkatalogus einregistrieren lassen, nicht gründlich genug? Der Teufel soll es holen! möchte ich mir selbst zurufen.

Nach der furchtbaren Leipziger Schlacht mußte man daran denken, einen Mann wieder zu gewinnen, dessen Kredit bei der Soldateska ohnegleichen war, und so wurde Questenberg nach Prag geschickt, um mit Wallenstein wegen Wiederannahme des Kommandos zu verhandeln. Wallenstein lehnte ab. Darauf ging Prag fast ohne Schwertstreich verloren.

Es hat bekanntlich noch lange gedauert, ehe die sozialistische Bewegung auf diese Zahl organisierter Anhänger rechnen konnte. Gegen Ende März legte das Leipziger Komitee in einer großen Arbeiterversammlung sein Mandat nieder und beantragte, ein neues Komitee zu wählen, das die Gründung des von Lassalle vorgeschlagenen Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins betreiben sollte.

Also hatte auch Poniatowsky diese Wahl ergriffen und kämpfte in den Tagen der Leipziger Schlacht unter den Augen Napoleons, ein achtbarer Streitgenosse, mit Tapferkeit und Glück, soviel der 16. Oktober erleiden mochte, also dass ihn der Kaiser Napoleon selbiges Tages zum Marschall von Frankreich ernannte. Das war seltsam Stand und Würde.

Auch hatte er in demselben Jahre seine Vorträge über Verfassungswesen gehalten. Daß diese Vorgänge uns unbekannt blieben, lag wohl daran, daß keiner von uns Berliner Zeitungen las. Wir bezogen unsere Kenntnisse über die Tagesereignisse aus der Leipziger Presse, namentlich der demokratischenMitteldeutschen Volkszeitung“, und was diese nicht brachte, blieb uns fremd.

Ihr werdet daher mich jährlich zweimal bei Euch eintreffen sehen; nämlich zu Ostern, wenn ich von Frankfurt nach Kassel wandere, und im späten Herbst, wenn ich von der Leipziger Michaelismesse nach Frankfurt und von dort nach der Schweiz und wohl auch nach Welschland gehe.

Neuerdings hat Seuffert sie gar, besonders durch den Charakter ihres ersten Teiles verführt, der Leipziger Zeit des Dichters zugewiesen . Was zu dieser Annahme nicht recht passen will, wird dann nach bekannter Methode für später an- und eingeflickt erklärt. Die Scene bietet aber gerade für die Leipziger Zeit den geringsten Anhalt.

Diese Aeußerung wurde im Reichstag bekannt und viel belacht. Mein Majestätsbeleidigungsprozeß. Die Anklage gegen Liebknecht auf Majestätsbeleidigung war auf Beschluß der Anklagekammer von der Anklage wegen Vorbereitung auf Hochverrat getrennt und vor das Leipziger Bezirksgericht verwiesen worden. Hier wurde Liebknecht Anfang April freigesprochen.

Einen rührend-komischen Anblick gewährt an jedem Morgen in den ersten Frühstunden ein Spaziergang durch die oberen Linden und die Wilhelmstraße bis zur Leipziger Straße hin. Das ist nämlich die Zeit, wo die Kandidaten aller vakanten und nicht vakanten

Wort des Tages

insolenz

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