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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich möchte hier bemerken, daß der Wandel bei den maßgebenden Personen in der Leipziger Bewegung äußerlich sich ziemlich rasch vollzog, und man ihnen deshalb gegnerischerseits den Vorwurf der Wankelmütigkeit und Unklarheit machte.

Die Versammlung war eine Antwort auf die heftigen Angriffe, welche die Leipziger Presse gegen unsere Partei und speziell gegen mich wegen meines Auftretens im Reichstag inszeniert hatte. Ich ging mit der Stadtverwaltung streng ins Gericht.

Daumer empfing die Herrschaften sehr liebenswürdig, und nachdem er Caspar herbeigeholt hatte, zündete er trotz der frühen Stunde die Lampe an, denn der Nebel lag dicht wie graue Wolle vor den Fenstern. Der Leipziger Professor zog Caspar in eine Unterhaltung, aber er sprach mit ihm wie von Turmeshöhe herunter.

Nichts konnte ihm erfreulicher seyn, als das Wiedersehen seines alten Leipziger Freundes und Lehrers, dem er, nach seinem eignen Geständniß in früher mitgetheilten Briefen, einen großen Theil seiner Bildung verdankte.

Außerdem waren in einer Leipziger Arbeiterversammlung Professor Roßmäßler und der Werkführer Bitter als Delegierte gewählt worden. Als ich in Frankfurt in der Vorversammlung erschien, wurde ich August Röckel, der Vorsitzender des Lokalkomitees war, vorgestellt, der mich mit den Worten anredete: „Nun, ihr Sachsen, habt ihr endlich ausgeschlafen?

Die andern beiden waren eine holsteinische Baronin und ein Leipziger Professor, der auf einer Romreise begriffen war; ein Unternehmen, welches zu jener Zeit, wenigstens in Nürnberg, einem Mann den Nimbus eines kühnen Forschers verlieh.

Sitz der Kontrollkommission wurde Leipzig und ich deren Vorsitzender. Offizielle Organe der Partei wurden derNeue Sozialdemokratin Berlin und der LeipzigerVolksstaat“. Beide Blätter gingen in Parteieigentum über. Am 27.

Dieser würde uns sofort einen Hochverratsprozeß auf den Hals laden. Das Manifest ist zwar in einem Heft des Leipziger Hochverratsprozesses als Aktenstück abgedruckt, es sind auch einige Separatabzüge gemacht worden, aber das genügt nicht, es müßte nachdrücklich empfohlen und öffentlich verkauft werden können.

Trotz alledem trieb es Jerome nach Kassel zurück, niemand wußte, warum. Am Abend des 16. Oktober traf er ein; zwei Tage darauf folgte dem Kaisertraum der Bonapartes das furchtbare Erwachen der Leipziger Schlacht. Bis zum Abend des 24. Oktober drangen nur dunkle Gerüchte von dem, was geschehen war, in die Stadt, bis sich die Masse der Alliierten langsam heranwälzte. Wo ist der Kaiser?

Wahr kann an der Mitteilung höchstens sein, daß Leipziger Buchdrucker sich an den Generalrat gewendet hatten um Uebermittlung eines Schreibens an die Londoner Buchdrucker-Union. Doch auch das ist mir etwas zweifelhaft. Der Stuttgarter Vereinstag Der dritte Vereinstag der Arbeitervereine war vom ständigen Ausschuß auf den 3. bis 5. September 1865 nach Stuttgart berufen worden.

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