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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Schlangenkönig hatte ausgesungen, blinzelte freundlich auf das Mägdlein herab, kam dann herunter, schlug im Grase einige Ringelein um das Kind und sang gar leise und leidig: Komm mit! Komm mit! Und Margarethe kam mit. Aber kaum war sie zehen Schritt mit Schlangenkönig gegangen, so bedachte sie sich und wollte zurückfliehen.

Neulich fand ich in einer leidig apostolisch-kapuzinermäßigen Deklamation des Zürcher Propheten die unsinnigen Worte: "Alles, was Leben hat, lebt durch etwas außer sich." Oder so ungefähr klang's. Das kann nun so ein Heidenbekehrer hinschreiben, und bei der Revision zupft ihn der Genius nicht beim ärmel.

Von hier aus + FAUST: Das verfluchte Hier! Das eben, leidig lastet's mir. Dir Vielgewandtem muß ich's sagen, Mir gibt's im Herzen Stich um Stich, Mir ist's unmöglich zu ertragen! Und wie ich's sage, schäm' ich mich. Die Alten droben sollten weichen, Die Linden wünscht' ich mir zum Sitz, Die wenig Bäume, nicht mein eigen, Verderben mir den Weltbesitz.

SIEBEL: Wenn das Gewölbe widerschallt, Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt. FROSCH: So recht, hinaus mit dem, der etwas übel nimmt! A! tara lara da! ALTMAYER: A! tara lara da! FROSCH: Die Kehlen sind gestimmt. BRANDER: Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied Ein leidig Lied! Dankt Gott mit jedem Morgen, Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen!

Heute waren die Exequien des Kardinal Visconti in der Kirche St. Carlo. Da die päpstliche Kapelle zum Hochamt sang, gingen wir hin, die Ohren auf morgen recht auszuwaschen. Es ward ein Requiem gesungen zu zwei Sopranen, das Seltsamste, was man hören kann. NB. Auch dabei war weder Orgel noch andere Musik. Welch ein leidig Instrument die Orgel sei, ist mir gestern abend in dem Chor von St.

Dazu kam, daß Jochen ein sehr schöner und schlanker Junge war, der das Maul so gut gebrauchen und so angenehm thun konnte, daß kein Mensch unter dieser Kappe den Schelm vermuthete. Desto besser konnte er seine Späße und Schalkstreiche mit andern ausführen; denn er konnte so leidig seyn, daß auch die gescheidtesten und klügsten Leute von ihm angeführt wurden.

Der Anhaltiner schickt mir neue Botschaft, will etzlich Fähnlein mir gewähren, so ich dem leidig Streit ein Ende mache und die Propstei dem Bayer nehme.“ Erschreckt fiel Salome ein: „Thut das nicht, gnädiger Herr, um aller Heiligen Willen nicht! Es würd' zum Unglück nur für uns!“ „Was hast du zu befürchten?

Un de olde Hex was sehr leidig un sede to em, he were to god Knecht to sin un so swåre un gemeine Arbeit to dhon; he schull leewer in de Welt gahn un sick wat Beteres vernehmen; se wull em gern sinen ganzen vullen Jåhrlohn gewen, un hundert Krondaler dåto, un he künn morgen im Dage afgahn: denn ehr jammere, datt een so hübscher Minsch Knecht sin schull.

No, aber nachhert gute Nacht! 'n Polster hast schon, und ich tat dich schon a orndlich zudecken. Dusterer. Der leidig Höllteufl hat dich herbracht. Nöt wahr is, dein Weib hat mich hergwiesen! Sikra h'nein, is eh so, mein Weib hättn hoam halten solln, den versoffenen Lump, hätt doch selbn herrennen können, hätt ihr d' Füß net kost't! No, gfreu dich, wonn ich hoam kimm!

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