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Er mag sie so einfach setzen, wie er will dieser wird sie vielleicht ganz in Leidenschaft tauchen und so gerade ihren feinsten Gehalt verändern; er mag sie so leidenschaftlich gemeint haben, wie er mag, dieser wird vielleicht nie im Leben bis zur Schwelle wahrer innerlicher Hingerissenheit gelangt sein. Der Schauspieler ist der Räuberkünstler par excellence.

Die Freimütigkeit und Gradheit, die natürlichen Folgen der Freiheit, wie sie die Republiken gewähren, und die Gewohnheit, ungebunden und leidenschaftlich zu handeln, die einer Zeit entsprach, die noch nicht von den Sitten der Monarchie eingeengt war, zeigten sich unverhohlen im ersten Schritt des Herrn Campireali.

Wenn ich aber weiter denke wenn ich glauben muß, daß uns ein böses Geschick je wieder trennt o, gehe nicht von mirbat sie, ihn leidenschaftlich umschlingend »laß mich nicht wieder allein, denn jetzt erst, in diesem Augenblicke erst fühl' ich, was ich mein ganzes Leben lang entbehrt Liebe! Liebe! Liebe

Er zog sich die Schuhe aus und schlich die flache gelbgeländerte Holztreppe hinan, die knarrte. Gleich auf dem ersten, niederen Absatz war die Tür: Kieselack kannte sie. Er duckte sich vors Schlüsselloch. Nach einer Weile winkte er, stumm und leidenschaftlich, ohne sich vom Schlüsselloch zu trennen.

Schach ist ein blauer Rock mit einem rothen Kragen, und Wuthenow ist eine Lehmkathe.« »Mama, glaube mir, Du thust ihm Unrecht. Ich such es nach einer andern Seite hin. Und da =find= ich es auchFrau von Carayon beugte sich zu Victoire nieder und küßte sie leidenschaftlich. »Ach, wie gut Du bist, viel viel besser, als Deine Mama. Und nur =Eines= ist gut an ihr, daß sie Dich liebt.

»Welch einen großen Schmerz du zu erdulden hattest, Bruderrief die alte Schwester leidenschaftlich erregt. »Nein, nein, sie haben wohl davon gehört; aber das rechte Wissen haben sie doch nicht davon

"Vater, tu's nicht!" rief Gebhard leidenschaftlich. Der Offizier wandte sich heftig gegen den Knaben, packte ihn, schob ihn beiseite und rief: "Der soll der erste sein, der vor Ihren Augen erstochen wird, wenn Sie nicht augenblicklich folgen." "Haltet den Buben!" befahl er den Soldaten. Die ergriffen Gebhard mit rauher Hand.

Aber die Arme des Kindes lösten sich nicht. Von allen Seiten, laut und leise, wurde ihm von den Geschwistern zugeredet: "Gib sie her!" und als Frau Pfäffling sah, wie er das Instrument leidenschaftlich an sich preßte, fragte sie schmerzlich: "Frieder, ist dir deine Violine lieber als Vater und Mutter?" Der Kleine beharrte in seiner Stellung.

Er hatte sein Ziel nicht erreicht, das leidenschaftlich ins Auge gefaßte Ziel, und gab sich jetzt dem Schmerze hin. Er war ganz Trauer, ganz tödliche Enttäuschung. Der Vater

Aber allerliebst ist sie, fast leidenschaftlich in ihrer Art, mit ihren kleinen, prüden Zärtlichkeiten, das Händchen, das mir über den Schopf fährt, die Küsse .. sie drückt dann sehr, um sie heiss zu machen. Manchmal küsst sie mich sogar auf den Mund jetzt: „Ich könnte sterben für dich! Wahrhaftig!“ Man könnte es fast glauben. Dann stelle ich sie auf die Probe: „Wir könnten uns doch heiraten“ ....