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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Die hat er, die hat er, aber sein Verstand anerkennt eben in seinen Forderungen keine Grenzen und will durchaus befriedigt seinfuhr Daumer leidenschaftlich fort. »Gestern abend besuchten ihn zwei protestantische Geistliche, der eine aus Fürth, der andre aus Farnbach, der eine dick, der andre mager, alle beide eifrig wie kleine Paulusse.

Und sieh: ihr Leib ist wie ein Bräutigam und fließt im Liegen hin gleich einem Bache und lebt so schön wie eine schöne Sache, so leidenschaftlich und so wundersam. In seiner Schlankheit sammelt sich das Schwache, das Bange, das aus vielen Frauen kam; doch sein Geschlecht ist stark und wie ein Drache und wartet schlafend in dem Tal der Scham.

Wie säh' es aus, wenn das nun alles voll Trümmer läge, die jedermann ärgerten, leidenschaftlich aufregten und niemand zugute kämen? mag auch jener den Besitz nicht verdienen, den er wohlbehaglich fortgeschleppt hat!"

"Tun Sie es noch heute!" rief er leidenschaftlich, und mit bebender Stimme fügte er, kaum hörbar selbst für sie, hinzu: "Und tun Sie es mit mir!" . . . . Er sah auf sie nieder. Sie rührte sich nicht. Die leise Dämmerung, die unter den hängenden Zweigen lag, verhinderte ihn zu sehen, wie die Farbe ihres Gesichtes wechselte. Sie antwortete nicht. Seine Hand lag auf der Lehne ihres Stuhles.

Es war unwahr, und ich wehrte mich leidenschaftlich gegen die Anklage, aber es half mir nichts; die Mama war indigniert, und der Papa gab mir jovial zu verstehen, daß man mich nicht mehr einladen könne. Damals habe ich mich ein paar Tage lang mit Selbstmordgedanken getragen, und ich glaube, daß ich nahe genug daran war, die Torheit zu begehen.

"Nun frage ich dich, was hast du wohl von deiner Denkungsweise? Verachtung aller Dinge, selbst der höchsten, Mißtrauen in alle Menschen, selbst in lang erprobte Freunde deiner Kindheit, ein mächtiges Streben und kein festes Ziel, eine leidenschaftlich aufgeregte Kraft und Langeweile, den Trieb zum Denken und keinen festen Mittelpunkt als Stütze.

Weil ich nun hier, wo nicht zu befehlen, doch zu raten habe, bemüht' ich mich, die Eigenschaft des Gebirgs kennen zu lernen. Man strebt leidenschaftlich nach den Metallen, die es enthält. Nun habe ich mir auch das Vorkommen derselben aufzuklären gesucht, und es ist mir gelungen. Das Glück tut's nicht allein, sondern der Sinn, der das Glück herbeiruft, um es zu regeln.

Die Mutter packte das vor Erregung zitternde Kind: »Komm sofort auf dein Zimmer, oder ich prügle dich hier vor allen Leuten«, stammelte sie heiser. Edgar aber war schon wieder ruhig. Es tat ihm leid, so leidenschaftlich gewesen zu sein. Er war unzufrieden mit sich selbst, denn eigentlich wollte er ja den Baron kühl herausfordern, aber die Wut war wilder gewesen als sein Wille.

Und ohne Zweifel ist es die Seele, der Geist, das vom Körper losgelöste Wesen eines jungen Weibes, das dich leidenschaftlich liebt. Willst du sie gewinnen und besitzen, so mußt du dieses Wesen in einen neuen Körper bannen. Ob das Experiment gelingen wird, weiß ich nicht. Aber es sollte glücken! Du verfügst über fabelhafte Kräfte! Dein Wille ist unermeßlich! Versuche, sage ich

»Nicht so wild, Effi, nicht so leidenschaftlich. Ich beunruhige mich immer, wenn ich dich so sehe ...« Und die Mama schien ernstlich willens, in

Wort des Tages

insolenz

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