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Aktualisiert: 13. Juni 2025
So bunt zusammengesetzt aus barbarischen Haufen war die Kriegsmacht, mit der Justinian die gotischen »Barbaren« vertreiben und Italien befreien wollte. Den Befehl über die Vorposten hatten immer und überall die Leibwächter Belisars: und diese Kette zog sich um die Stadt her von der Porta Capuana fast bis an die Wogen des Meeres. Neapolis aber war schlecht befestigt und schwach besetzt.
Übrigens, im Vivarium habe ich noch sechs Löwen, zehn Tiger und zwölf Bären für mein nächstes Cirkusfest! Laßt sie einstweilen los auf die Barbaren! Es ist auch ein Schauspiel für die Römer dann!« Aber schon eilte ein Leibwächter den Mons Pincius herab: »Zu Hilfe, Herr, zu Hilfe! Constantinus, dein eignes, das flaminische Thor! Unzählige Barbaren! Ursicinus bittet um Hilfe!«
Er sagte: "Wenn hier wirklich ein blinder Schüler von dir wohnt, Mirabili, so magst du ihn meinetwegen allwöchentlich einmal besuchen und mit ihm deine unterbrochenen Lektionen fortsetzen." Auf seinen Wink stieß ein Leibwächter mit dem Holze seiner Lanze unter dem Rufe: "Auf!
Denn da stürzte der zweite der Leibwächter, der Hunne Kuturgur, zu seiner Linken, klirrend vom Pferd, unter dem Schwerthieb eines Goten, der plötzlich wie vom Himmel gefallen schien.
Er fühlte, daß ohne einen besseren Schutz als den der Miliz und seiner Leibwächter sein Palast und seine Person in der Nähe einer großen Stadt, in der es von eben erst entlassenen kriegslustigen Männern der fünften Monarchie wimmelte, kaum sicher sein würden.
Vergebens waren des Königs Einwendungen; bei ihm daheim gelte nichts unwürdiger, als wenn die Ruhe des Geistes durch Krankheit gestört werde, es fordere die Regel seines Glaubens, daß er den Scheiterhaufen besteige. Der König sah wohl, daß er nachgeben müsse; er befahl dem Leibwächter Ptolemaios, ihm den Scheiterhaufen zu errichten und alles Weitere feierlichst zu ordnen.
In einer Stunde geht die Sonne auf. Sie muß unser ganzes Heer auf jenen Hügeln finden. Auf! Ambazuch, Bessas, Constantinus, Demetrius, das ganze Lager bricht auf, dem Feind entgegen.« »Feldherr, es ist wie sie sagen,« meldete Maxentius, der treueste der Leibwächter, »zahllose Goten rücken an.« »Sie sind zwei Heere gegen uns,« meldete Salomo, Belisars Hypaspisten-Führer.
Nach einer schon von König Philipp herstammenden Einrichtung wurden die Söhne des makedonischen Adels mit ihrem Eintritt ins Jünglingsalter einberufen, um als »königliche Knaben« um des Königs Person und militärisch als seine »Leibwächter« ihre Laufbahn zu beginnen; sie waren im Felde seine nächste Begleitung, sie hatten die Nachtwache in seinem Quartier, sie führten ihm das Pferd vor, sie waren um ihn bei Tafel und auf der Jagd; sie standen unmittelbar unter seiner Obhut, und nur er durfte sie strafen; er sorgte für ihre wissenschaftliche Ausbildung, zunächst für sie waren wohl die Philosophen, Rhetoren und Poeten, die Alexander begleiteten, berufen worden.
Es soll eine kaiserliche Triere sein. Jede Stunde kann sie einlaufen. Dann löst sich der Knoten von selbst.« »Ich will ihn aber zuvor durchhauen. Meine Leibwächter sollen die Schanze stürmen und Bessas den halsstarrigen Kopf ... –« Da eilte Johannes atemlos herein. »Feldherr,« meldete er, »der Kaiser! Kaiser Justinianus selbst ankert soeben im Hafen von Classis.«
Ein Leibwächter des Geistlichen brachte zwei mit diesem Gift gefüllte Becher, er reichte sie Celia, die einen davon nahm und zu Fabiana sagte: "Bringen wir diese Todesblume diesem Hanswurst der Seelen" und sie schlang es hinunter bis auf den letzten Tropfen. Indessen trugen Livia und eine andre Dienerin den leblosen Körper der Nonne vom Garten herein, die sich aus dem Fenster gestürzt hatte.
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