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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Betroffen standen die Makedonen und schwiegen; nur die Leibwächter und die ihm vertrautesten unter den Hetären waren gefolgt. Allmählich begann sich das peinliche Schweigen in der Versammlung zu lösen; man hatte erhalten, was man gefordert; man fragte: Was nun? Was weiter?

Höre, Römer, ihr seid nicht wert, daß man euch befreit. Du zitterst ja, Mann des Schreckens. Zurück mit dir ins Vordertreffen. Du führst unsre Reiter zum ersten Angriff: ihr, meine Leibwächter Antallas und Kuturgur, nehmt ihn in die Mitte. Er muß tapfer sein, hört ihr? Weicht er, – nieder mit ihm. So lehrt man Römer Mut. Der Lagerrufer sagte eben die letzte Stunde der Nacht an.

Cethegus hat Rom ins Verderben gestürztrief Bessas an der Spitze der Leibwächter. »Und Cethegus wird es rettenrief dieser, sich hoch im Sattel ausrichtend. »Mir nach, alle Isaurier und Legionare.« »Und Belisarflüsterte Syphax. – »Laßt ihn herein. Erst Rom: dann alles andre! Folgt mirUnd im Sturmflug sprengte er zurück, des Weges, den er gekommen.

Ah, nun wird er mir die Leibwächter senden und den lang geschuldeten Sold, den ich erwarte, und das vorgeschossene GoldUnd er begann zu lesen. Aufmerksam beobachteten ihn Antonina, Prokop und Cethegus: seine Züge verfinsterten sich mehr und mehr: seine breite Brust fing an, sich wie in schwerem Krampf zu heben: die beiden Hände, mit welchen er das Schreiben hielt, zitterten.

Ihm klang der Ruf wie die Posaune des Weltgerichts. Wie blitzgetroffen wandte er sich und wollte auf und davon. Aber der maurische Leibwächter zur Rechten fiel ihm in den Zügel: »Halt, Tribunsagte Antallas, auf Totilas Reiter deutend – »dort ist der FeindEin Schmerzenschrei riß ihn und Calpurnius zur Linken herum.

»Belisar hatte sich aber inzwischen aufgerafft und stieß nun in großem Zorn mit seinem Speer dem Goten so gewaltig auf die Brustplatte seines Harnisches, daß er der Länge nach vom Pferde flog. Laut jubelten wir auf, aber der junge Totila« – »Nun?« »Sah kaum seinen Bruder fallen, als er sich grimmig durch die Lanzen der Leibwächter Bahn brach zu Belisar.

Ihre Führung übernahmen drei Neuvermählte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibwächter des Königs, des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx; sie erhielten den Auftrag, zugleich mit den Beurlaubten möglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frühling in Gordion zur großen Armee zu stoßen.

Der Leibwächter Peukestas, des Alexandros Sohn, erhielt die Satrapie; er schien vor allen geschickt, dieses Hauptland des Persertums zu verwalten, da er sich ganz in die asiatische Lebensweise hineingefunden hatte, medische Kleidung trug, der Persersprache mächtig war und sich gern und bequem im persischen Zeremoniell bewegte, Dinge, welche die Perser mit Entzücken an ihrem neuen Gebieter sahen.

Da aber, wie du in gleichem Briefe richtiger hinzugefügt, all dein Hab’ und Gut deines Kaisers Majestät zu Diensten steht und kaiserliche Majestät die erbetene Verwendung deiner Leibwächter und deines Goldes in Italien für überflüssig halten muß, so haben wir, deiner Zustimmung gewiß, anderweitig darüber verfügt und bereits Truppen und Schätze, zur Beendung des Perserkriegs, deinem Kollegen Narses übergeben.« – Ha, unerhörtunterbrach sich Prokop.

In Prophtasia gingen indes die Untersuchungen weiter. Auch Demetrios, einer der sieben Leibwächter, wurde, der Verbindung mit Philotas verdächtig, gefangengesetzt; Ptolemaios, des Lagos Sohn, erhielt seine Stelle.

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