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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Eben diese heidnische Erinnerung ist christlich personificirt worden im hl. Oswald, und so hat denselben Zingerle in seiner Ausgabe der Oswaldslegende pg. 74 nachgewiesen. Diese beiden leiblichen Geschwister, Oswald und Walburg, tragen in ihrer Hand das Attribut der drei Aehren.
"Erzähle Du wieder eine Geschichte, Indianer, dann wollen wir das Schlafen versuchen!" bittet der Zuckerhannes, Andere stimmen bei und der Indianer erzählt die bekannte Geschichte des beurlaubten Soldaten, welcher dem leiblichen Vater ohne Wissen und Willen die diebische Hand abgehauen hat. Ein Soldat geht nach dem Herbstmanöver in die Heimath.
»Soll sie nicht weinen, wenn Ihr Euch so gegen sie benehmt?« rief sie. »Da kommt sie zur leiblichen Schwester ihrer Mutter, um sie um Hilfe zu bitten, und dann sagt diese nicht ein einziges freundliches Wort zu ihr.«
Ein Blick auf diese Aktenstücke genügt, um das Rätsel zu lösen, warum das Berliner Kabinett über die geheime Geschichte seiner Handelspolitik beharrlich geschwiegen, auch die windigsten Prahlereien der zahlreichen geistigen und leiblichen Väter des Zollvereins gelassen ertragen hat. Das Bündnis der Ostmächte war nach wie vor der leitende Gedanke der auswärtigen Politik des Königs. Brach man mit
Er erledigte sich derselben, indem er jenen Eros als Zeugungstrieb erklärte; denn die Zeugung ist göttlich, ihre Produkte überdauern den Urheber: die leiblichen Kinder ihre Eltern, die geistigen Schöpfungen ihren Schöpfer.
Man kann zu sehr hinter dem Berge halten und dadurch wahrhaft gewissenlos an den eigenen Kindern handeln, zumal keine Sünde dem Menschen näher liegt, keine mehr reizt und scheinbar befriediget, keine so rasch und leicht dem leiblichen und geistigen Verderben entgegenführt und betrübtere Folgen für das spätere Leben nach sich zieht, als gerade diejenige, von welcher Eltern, Lehrer und christliche Bücher am allerunliebsten reden, am liebsten schweigen.
Der Kriegsminister beugte vor: »Näher bringen geht nicht, aber ich möchte vorschlagen, systematisch und sukzessive die zwischenliegenden Gebiete zu erobern, die Armee ist bereit.« Der Monarch spitzte kühl den Mund: »Sehr richtig. Ist alles von mir schon erwogen. Wird für später geplant. Für den Moment schaltet dieser Punkt aus. Es liegt überhaupt nicht an dem Lande, meine Herren; es denkt gar nicht daran. Das Land kann im Mond liegen. Das Land ist unschuldig an dem ungeheuerlichen Affront. Sondern es liegt,« und da bog er sich über den Tisch vor und spielte seinen ersten Trumpf aus, »es liegt an den Menschen, an den bodenständigen leiblichen Padrutzern.« Die Minister blickten sich an, wie aus den Wolken gefallen, der Stoffel genoß ihre Verstörtheit, er donnerte siegesbewußt: »
Dennoch hab' ich trotz der Friedfertigkeit meiner Natur zweimal in meinem Leben Ohrfeigen ausgeteilt, die eine im Finstern, die zweite im Licht, und beide an meinen leiblichen Vetter, den Stellmacher Vinckel. Auf Vinckel war ich nämlich im höchsten Grade erbost, und dazu hatte ich guten Grund.
Wenn man nur oberflächlich eine solche Klosterfamilie betrachtet, so könnte man leicht meinen: »Diese Leute haben es recht gut; sie haben Wohnung, Kost und Kleidung, es wird gesorgt für alle ihre leiblichen Bedürfnisse; es gibt dort auch nicht allzuviel Arbeit kurz: ein solche Leben läßt sich führen, ohne daß man große Opfer zu bringen hat.« Doch schaut man die Sache genauer an, ist man Augenzeuge davon, welche Anforderungen an Geist und Körper der Insassen der Klöster beiderlei Geschlechtes gestellt werden, so wird man ein ganz anderes Urtheil fällen müssen.
Diese Vernachlässigung der leiblichen wirklichen Gestalt war bei mir so weit gegangen, daß ich, selbst da ich einen Teil des Sommers schon auf dem Lande zubrachte, noch immer die Merkmale von Ziegen, Schafen, Kühen aus meinen Abbildungen nicht nach den Gestalten suchte, die vor mir wandelten. Ich schlug jetzt einen andern Weg ein.
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