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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Also nahm er den jungen Menschen als Lehrjungen an, und als es bald darauf unsicher am Rhein wurde, nahm er ihn mit sich in die spanischen Niederlande. Der listige Kaufherr Der Adjunkt, der dieses schreibt, hat allemal eine grosse Freude, wenn er auch ein Geschichtlein einmauren kann in den Kalender.

Der Oberst antwortete, was außerhalb der Stadt geschähe, kümmere ihn nicht, die Festung innerhalb werde er schon zu verteidigen wissen. Und so baute Nettelbeck die Schanze, und es halfen ihm die Bürger, ihre Gesellen, ihre Lehrjungen und Dienstmägde; als die Arbeit noch immer zu langsam vonstatten ging, warb er Leute am Hafen und bezahlte sie aus seiner Tasche.

Der Meister nahm den Handstichel weg vom Bolzen und starrte in die Augen des Lehrjungen, der, vom Blick des Meisters festgehalten, mit zitterndem Fuße weitertrat, bis der Schlag kam. Der Meister wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Der Eisenspan schlängelte sich am Stichel in die Höhe.

Ihr wäret nicht der erste." Zu dem sagt der Herr das nämliche. Wie der Gesell das nämliche hört, springt er ebenfalls fort und schickt den Lehrjungen. Der Lehrjunge lässt sich blenden von dem Geld und denkt: "Ich wag's. Geratet es und ich schneide ihn nicht, so kann ich mir für vier Kronentaler einen neuen Rock auf die Kirchweihe kaufen und einen Schnepper.

Schafskopf!" schrie unvermittelt der Meister den ältesten Lehrjungen an und biß auf seine Unterlippe. ,,Geht doch zum Teufel! . . . Eselsbande!" Das Mädchen schmiegte sich an ihren Vater an und lächelte höhnisch. Die Jungen entfernten sich lautlos. Oldshatterhand ging durch die Kaiserstraße.

Am Eingang der Stadt hielt die Post. Emma entledigte sich ihrer Überschuhe, zog andre Handschuhe an, zupfte ihren Schal zurecht und stieg aus. In der Stadt wurde es lebendig. Die Lehrjungen putzten die Schaufenster der Läden. Marktweiber mit Körben schrien an den Straßenecken ihre Waren aus. Emma drückte sich mit niedergeschlagenen Augen an den Häusermauern entlang.

Meister März arbeitete nicht selbst; er führte mit einem Gehülfen und Obergesellen das Geschäft und betete, machte Besuche und Reisen, hielt in der großen Werkstätte Versammlungen, gab mir Essen, Trinken, Kleider, ließ mich nicht als Lehrjungen, sondern als Bruder behandeln, betete stündlich um meinen Gnadenstand und suchte mich auf jede Weise zu überreden, der "römischen Abgötterei" zu entsagen.

Und nachdem das Eisenschräubchen fertig war, wich die Spannung vom schweißnassen Lehrjungen, als habe er vor einem Prüfungskollegium ein Klavierstück glücklich zu Ende gespielt, während der Meister, als habe er es komponiert, ausgefüllt und aufrecht zum Feuer schritt, um die Schloßfalle zu schmieden.

Er hatte hier kurz vorher einen Anzug machen lassen und nun betrat er in diesem das Geschäft, erklärte sich nicht ganz zufrieden mit der Arbeit und wollte etwas daran verändert haben. Den kleinen Meister Fridolin sah er wohl für den jüngsten Lehrjungen an und beachtete ihn nicht, sondern wandte sich mit seinem Anliegen an den ältesten Gesellen.

Andere Holzstücke benützten sie zum Abstoßen und fuhren mit dem Brett auf dem Wasser herum, bis die Nacht hereinbrach, worauf sie erhitzt nach Hause eilten. Zweites Kapitel Das war plötzlich gekommen. Gleichalterige vierzehnjährige Lehrjungen hatten aus der Kneipe der Witwe Benommen heraus über die Räuberbande gelacht, die geschlossen vorbeigegangen war.

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