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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Nun, geh ich heute leer aus, bekomm ich das Patschchen nicht? Agnes. Ich habe wieder die Blattern! Knippeldollinger. Halt mir das nicht immer vor! Nun, ich werde dich nachher noch sehen, denn die Muhme wird dich zum Turnier abholen, ich habe für Plätze gesorgt. Das wollt' ich dir eigentlich sagen! Agnes. Danke! Zwar weiß ich nicht- Knippeldollinger. Ei, es kommt nicht alle Tage.

Auch in diesem Hause war Narziß wie ein Sohn gehalten; er führte mich daselbst ein, man fand bei diesen würdigen Personen eine angenehme Unterhaltung für Geist und Herz, und selbst die gewöhnlichen Zeitvertreibe der Gesellschaft schienen in diesem Hause nicht so leer wie anderwärts.

Dies abgemacht, gab der General, nach Zuruecklassung einer kleinen Besatzung, Befehl zum allgemeinen Aufbruch der uebrigen Truppen; die Offiziere zerstreuten sich eiligst zu ihren Korps; der Graf trat, durch die Verwirrung der Auseinander-Eilenden, zum Kommandanten, und bedauerte, dass er sich der Frau Marquise, unter diesen Umstaenden, gehorsamst empfehlen muesse: und in weniger, als einer Stunde, war das ganze Fort von Russen wieder leer.

Am dritten oder vierten Tag, ich war schon um zehn Uhr von der Schule frei, kam ich am Vormittag nach Hause. Die Küche war leer; die Glastür, die in das Zimmer führte und mit einer weißen Spitzengardine verhängt war, geschlossen. Ich sah gleich, daß die Mutter mit dem Herrn Ekhard im Zimmer war.

Dann schlüpfte sie in ihre alltäglichen Kleider, setzte sich auf die alte Truhe und sah mit traurigen, aber tränenlosen Augen auf die kahlen Wände ihrer Kammer. Es war so kalt und totenstill da oben, es war so öde und leer in ihrem Herzen. Da ging die Türe auf, Frau Pfäffling kam herein und stand unvermutet neben dem Mädchen, das ihren Schritt nicht gehört hatte.

Ich liebte die Schwierigkeiten wohl, o wie fliegt mein Leben vorüber, wie leer, wie rasch ist das abgewickelt, worum ich mich so sehr bemüht, ich liebte Gefahren, war anständig, auch ohne mich innerlich darum zu mühen. Wie sehr bin ich gedemütigt. Wie eitel und gering stürzt das meiste von früher. Wie deutlich sehe ich in dem Schmerz, der mir nichts verdüstert, der alles wundervoll erhellt.

Da ist des Pflügens denn kein Ende gewesen, und der Bauer hat sich bald noch acht neue Pferde gekauft und auf den Stall gestellt zu den achten, die er schon hatte, und ihre Krippen sind nie leer geworden von Hafer, damit er je alle zwei Stunden zwei frische Pferde anschirren und desto rascher treiben könnte.

Der spricht nicht mehr von Beate, dagegen redet er Josi herzlich zu: »Ziehe nicht fort, Josi! Siehe, wer zwischen den Bergen geboren ist, findet nur zwischen den Bergen das volle Lebensglück. Wir beide haben es erfahren, wie öde und leer das Herz in der Fremde bleibt, das deckt alle Liebe nicht zu. Thue es deiner herrlichen Braut nicht an, das Bergkind würde in der Ferne rasch welken.

Fünfhundert Verbrecher erwarteten, wie es bei einem Regierungsantritte gewöhnlich war, ihre Befreiung; allein Sixtus ließ ihnen den Prozess machen und die Galgen wurden nicht leer. "Ich sehe lieber die Galgen voll als die Gefängnisse", pflegte er zu sagen. Ganz Rom geriet in Entsetzen, denn seine Strenge traf Reiche und Arme, was man bisher gar nicht gewohnt gewesen war.

Und in der nächsten Nacht ritten Siegfried mit Kriemhild und Mime an der Spitze der Nibelungenritter heimlich zum Tore hinaus gen Xanten am Niederrhein. Wie da Brunhild tobte, als sie am Morgen die Herberge leer und ihren Haß betrogen fand. Kapitel Wie Siegfried und Kriemhild der Einladung nach Worms folgten, wie die Königinnen sich schalten und Siegfried ermordet wurde

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