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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Ich danke es ihm, denn sie war schön viel schöner als die Gegenwart, und meine Sehnsucht wächst, je weiter ich mich von ihr entferne ... Oder nähere ich mich ihr wieder? ..." Oft schien es, als spräche sie mit teuren, anwesenden Freunden und doch war das Zimmer leer.
»Ich wundere mich nicht, daß du glaubtest, daß eine Hütte, die so hoch zwischen diesen einsamen Felsen liegt, leer und verlassen stehen würde,« sagte der Winzer. »Aber ich und mein Weib, wir sind aus einem fernen Lande, und wir armen Fremdlinge haben keine bessere Wohnstätte finden können.
Wir hielten einen stillen alten Mann als Bettgeher, der früh das Haus verließ, und spät abends heimkehrte. Ich schlief auf dem Sofa im Zimmer. Das Bett der Mutter stand leer neben dem meines Vaters. Einen Tag, nachdem wir beim Kommissär waren, sagte mein Vater zu mir: »Ich wollte dich eigentlich recht fest durchhauen, weil du so ein Saumensch bist
Der Gutsherr sah das und lachte. »Du warst nicht dumm, du!« sagte er zum Sonnenstrahl. Der Hof war still und leer. Aus dem großen Haus drang kein Laut bis zu ihm heraus. Aber er wurde nicht ungeduldig. Er wußte, daß die Damen viel Zeit gebrauchen, bis sie fertig sind. Er saß da und betrachtete den Taubenschlag. Der war vergittert.
Und wo kommt Licht zu dem Monde, von da verringert es sich wiederum, bis verschwunden ist sein ganzes Licht und vergehen die Tage des Mondes, 18. und es bleibt seine Kugel leer, ohne Licht. 19.
Und da dämmerte mir, daß es gut sei, wenn ich selbst der Liebe fernbliebe, daß ich in freiem, ungestörtem Zölibat meiner großen Idee am besten dienen könne, Herz und Sinne zwar leer von manchem Glück bleiben würden, aber Arm und Fuß frei von jeder auch noch so goldenen Kette, frei zum Vorwärtsschreiten und Handeln. Zur Mutter ging ich nach drei Tagen.
Ach! diesen letzten Stoß Erträgt sie nicht! Sie sinkt, doch sinkt sie ohne Klagen. 8 Sie schaut nach Trost sich um, und findet keinen; leer Und hoffnungslos, und Nacht, wie ihre Seele, Ist alles, alles um sie her; Die ganze Welt verkehrt in eine Mörderhöhle! Sie starrt zum Himmel auf auch Der Hat keinen Trost, hat keinen Engel mehr!
»Und was ist aus dem Menschen geworden?« fragte voll Grauen der Mann im Hemde. »Ich habe sein Fleisch gefressen und seine Gebeine, die Erde ist kleiner geworden um das Stück, das sein Leib groß war,« sagte der weiße Rabe. »Ja, ja,« flüsterte der schwarze, »sein Sarg ist leer, er hat das Grab betrogen.«
Seit dem Tode des alten Herrn stand zwar das große Schloß leer, das wußte sie sehr wohl; sie ging auch nur hinauf, um Zeit zum Überlegen zu gewinnen, ob sie weitergehen oder umkehren solle.
Wissen Sie auch wohl, daß wir hier einen neuen Werther haben, noch wohl schlimmer als das, einen Idris, der es in der ganzen Strenge des Worts ist, und zu der Nische, die Herr Wieland seinem Helden am Ende leer gelassen hat, mit aller Gewalt ein lebendes Bild sucht.
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