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Es hatten nämlich die großen Häuptlinge von Ulster, die sich bei Jakobs Regierungsantritte der königlichen Autorität nach langem Kampfe gebeugt, der erniedrigenden Abhängigkeit müde, sich gegen die englische Regierung verschworen, und waren des Hochverraths für schuldig erklärt worden.

[Prozeß gegen Oates.] Oates und Dangerfield aber befanden sich noch im Bereiche des strengen Fürsten, den sie beleidigt hatten. Kurz vor seinem Regierungsantritte hatte Jakob eine Civilklage gegen Oates wegen ehrverletzender

[Anmerkung 5: Der puritanische Geschichtsschreiber Neal, nachdem er ihre Härte gegen die Sekte getadelt, der auch er angehörte, sagt schließlich: Die Königin Elisabeth wird trotz dieser Makel in der Geschichte eine weise und staatskluge Fürstin bleiben, denn sie befreite ihr Königreich von den Bedrängnissen, in denen es sich bei ihrem Regierungsantritte befand, und schützte die protestantische Reformation, nach außen hin, gegen die mächtigen Angriffe des Papstes, des Kaisers und des Königs von Spanien, im Innern gegen die der Königin von Schottland und ihrer papistischen Unterthanen. Sie war der Ruhm des Zeitalters, in dem sie lebte, und wird die Bewunderung der Nachwelt sein. +History of the Puritans, Part

Den Handel zu heben, hatte Theodor gleich nach seinem Regierungsantritte alle die unzähligen Zollstätten von Gondar bis nach Halai aufgehoben, zwei Plätze ausgenommen. Auch der Sklavenhandel und die Vielweiberei wurden verboten, freilich ohne großen praktischen Erfolg. Sein Hauptplan war aber immer, das große äthiopische Reich phönixartig aus der modernden Asche wieder erstehen zu lassen.

Selbst nach dem Regierungsantritte Georg’s III. war zum Beispiel der Weg von Borrowdale nach Ravenglas über das Gebirge noch ein Geheimniß, das von den Thalbewohnern, von denen einige in ihrer Jugend wahrscheinlich auf diesem Wege den Verfolgungen der Justiz entronnen waren, sorgfältig bewahrt wurde.

Fünfhundert Verbrecher erwarteten, wie es bei einem Regierungsantritte gewöhnlich war, ihre Befreiung; allein Sixtus ließ ihnen den Prozess machen und die Galgen wurden nicht leer. "Ich sehe lieber die Galgen voll als die Gefängnisse", pflegte er zu sagen. Ganz Rom geriet in Entsetzen, denn seine Strenge traf Reiche und Arme, was man bisher gar nicht gewohnt gewesen war.