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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Niemand hätte mir wehren können, es mit mir in’s Kloster zu nehmen und mit dem anderen Geräth und den Kleinoden meiner Kunst zu bewahren, aber ich hatt’ es doch für viel gerathener gehalten, um alles Verdachts desto lediger zu bleiben, es nicht allsogleich mit hinein zu bringen. Und so hatt’ ich Irmela’s Gabe bei den Alten in Verwahrung gethan.

"Ja, ja, Pfeffers; Ihr kennt das nicht, Ihr seid ein lediger Mensch; aber der Herr und die feine Dame, die darin saßen, konnten nicht zwischen die Pferdeohren hindurchsehen; sie hatten zuviel an ihren eigenen Augen zu beobachten." "Und hatte er Schaden genommen, der arme Herr?" "Nein, Pfeffers, nein, das nicht!

Späterhin kamen noch verschiedene ähnliche Assignationen, zusammen im Belaufe von etwa dreihundert Gulden zum Vorschein, die er zum Teil bar aufgenommen, zum Teil auf allerlei Schiffsbedürfnisse verwandt hatte, als ob er mit lediger Tasche von mir gegangen wäre.

Der Rotbart fragte ihn: »Brudder, libber Brudder, trinken wirr noch einsaber er gab ihm einen Buff, daß der Kerl mit dem Kopf in die Hecke schoß, und als das Taternmädchen Hallo schreien wollte, machte er ein paar Augen und hielt ihr das Messer vor das Gesicht, daß sie erst so weiß wie ein Bettuch wurde, ihn dann anlachte und sagte: »Ei a su a starkes Mahn, hiebsches MahnEr aber trat sie von sich weg und sprang in den Busch, und als er erst dort war, da verholte er sich, biß die Zähne durcheinander, machte eine Faust und fluchte: »Ich sollte man bloß, ich sollte man, wenn ich noch ein lediger Kerl wäre! dann solltet ihr mir den Falben bezahlen, was er wert ist, ihr Schweinepack

In jenen fernen Tagen wird es, das wollen wir hoffen, keine Tragödie der Unbegehrten mehr geben. Es scheint fast unzart, diese Bezeichnung auf jene Scharen lediger Frauen Englands anzuwenden, die zum großen Teil Amt und Würden bekleiden, treffliche Frauen sind und unter denen sich Steuerzahlerinnen, Familienvorsteherinnen, Philantropinnen befinden, die in Kirchsprengeln unter den Armen, in Spitälern, Schulen, Asylen,

Seine Aussage lautete so: Viele hundert Jahre vor der Russenzeit lebte in dem festen Schlosse Borkholm ein tapferer Ritter, der als lediger Mann die Haushaltung mit seiner jungen Schwester führte. Der Ritter mußte als Kriegsmann häufig abwesend sein, und so kam es, daß die Schwester mit einem jungen Manne eine Freundschaft schloß, die weiter führte als Beide voraussehen mochten.

Das Geplapper eines jeden süßen Kindchens ist eine Qual für sie. „Mir nicht, mir nicht“, muß der ewige Kehrreim in ihrem Gemüt sein. Ihre Arme sind leer, ihr Herz ist kalt, sie gehört zu dem großen traurigen Heer der Unbegehrten. Wundert man sich da noch, daß die Irrenhäuser voll lediger Frauen sind? Notiz.

Wenn gerade keine Hungersnoth in Marokko ist, hat ein lediger Mann dafür nicht zu sorgen. Nach einigen Tagen liess der Baschagouverneur von Fes, Ben-Thaleb, mich rufen. Er hatte von der Ankunft eines europäischen Arztes gehört, und selbst an chronischem Asthma leidend, bat er mich ihn zu behandeln, zu gleicher Zeit aber auch bei ihm Wohnung zu nehmen. Ich nahm diesen Vorschlag mit Freuden an.

Im ersten Stock hieß es noch: »Herr Wittmann sucht Familienanschlußim zweiten Stock hieß es bereits, Fräulein Böhle und »ihr« Bureauchef seien Arm in Arm im Foyer des Zirkus Schumann gesehen worden, und im Dachgeschoß galt es als feststehende Tatsache, daß der Vater des nächsten Dutzends Böhlescher lediger KinderWittmann heißen würde.

»Nach Borg, um zu freien! Nach Borg, um zu freienantwortet Vetter Kristoffer. »Reit nicht nach Borg! Reit nicht nach Borg! Ein lediger Mann hat keine Sorgruft ihm die Drossel nach. Er aber hört nicht auf die Warnung. Bergauf und bergab reitet er, bis er endlich da ist. Er springt vom Sattel und wird zur Gräfin hineingeführt. Alles geht gut. Gräfin Märta ist gnädig gegen ihn.

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