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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Jenes elegische Thema klang jedoch durch das Ganze durch; es war mehr als ein Abschied von diesen Lebensfreuden verfaßt, wodurch es zwar einen gefühlvollen Anstrich des heiter Durchlebten gewann und sehr wohltätig wirkte, aber doch zuletzt, wie jene Sinnsprüche, nach dem Genuß ein gewisses Leere empfinden ließ.

"Na, freuen Sie sich", meinte Tetje Jürgens, "wenn Sie von's Rumarbeiten all fett werden, würden Sie von's Nichtsthun ja woll der leibhafte Globus werden, und dann is es aus mit die Lebensfreuden". Alles lachte, und Frau Caroline gab ihm kokett einen Klaps mit dem Sonnenschirm.

Dies, und das Bewußtsein, Platens Freundschaft besessen zu haben, waren deine einzigen Lebensfreuden, ehrlicher Schütz. "Die Treue, sie ist kein leerer Wahn!" Und du hast sie redlich bis ans Ende bewährt.

Muß ich fern von allen Lebensfreuden Kämpfen auch mit Gram und Leiden, Kann ich's doch der Sonne klagen, Mit Bewußtsein zu ihr sagen; Habe alle Freuden meiner Jugend Aufgeopfert für den Ruhm der Tugend Und erwarte meinen Lohn Einst an deinem Himmelsthron. Elfte Szene. Hans. Mirzel. Mirzel. Geh, geh, ich soll recht bös auf dich sein.

Klagend wälzet es seine Sehnsucht In Sommernächten, in Winterstürmen. Zum Meere verlangt mich, ja zum Meere, Das fern dort erhebet die kalte Stirne. Siehe, die Welt wirft darauf ihren Schatten Und spiegelt flüsternd hinab ihren Jammer. Aber warm und lichtsanft streichelt's die Sonne Und spricht ihm munter von Lebensfreuden.

Doch mit diesem furchtbaren Fluch nimmt der Geizige hundertfach zurück, was er dir gab; die Freude, die das große Glück deines Lebens entscheidet, versagt er dir mit eigensinniger Laune, Spielwerke hat er dir gegönnt, aber Lebensfreuden beneidet er dir, er schenkt dir ein glänzendes Glas und fordert mit eigenmächtiger Gewalt alle schönen Hoffnungen deiner Zukunft von dir ein, du mußt in einer heißen Wüste verschmachten, weil er dir einst einen Trank aus der Quelle schöpfte, du hast einer Freiheit genossen, wie ein Gefangener, der nicht weiter gehn darf, als seine Kette reicht; strebt er über ihr Maas hinaus, dann fühlt er die täuschende Freiheit, dann fühlt er sich an der unbarmherzigen Mauer festgehalten.

Glücklich sollte er werden, der gemeinsame Liebling, durch Glück und Lebensfreuden in Fülle entschädigt werden für des Dunkel seiner Geburt. Auch noch ein Name von irgend einer Besitzung sollte ihm zufallen, auf daß er ein neues Geschlecht begründe, das mit ihm beginne.

"Wir, die Reichen, die irdisch Begünstigten, haben seit einer Reihe von Jahren die Lawine beobachtet, welche die ganze bürgerliche Verfassung zu zertrümmern droht; wir haben die Notwendigkeit kommen sehen, daß der Arme, auch der fleißige und genügsame Arme, im Schweiße seines Angesichts, mit Aufopferung aller Lebensfreuden, nicht mehr das tägliche Brot für sich und die Seinen verdienen kann; wir haben eine Einsicht in die mercantilischen, statistischen, politischen Verhältnisse haben können.

Sie fühlte sich überflüssig in deren Gesellschaft. Aber war sie denn nicht auch noch jung? Waren denn fünfunddreißig Jahre ein Alter? Zu den achtzehnjährigen Backfischen allerdings paßte sie nicht mehr. Aber um schon auf alle Lebensfreuden zu verzichten, sich zum alten Eisen zu rechnen, war es doch noch zu früh. Freilich, eine alleinstehende Witwe in ihren Jahren muß sich schon zufrieden geben.

Übermütig lustig ward Frau von Bauerntanz, die in gierigen Zügen diese so seltenen Lebensfreuden genoß, und es willig duldete, daß ihr Tischnachbar ein Rendezvous forderte. Kichernd nickte sie Hundertpfund zu und animierte ihn zum weiteren Erzählen von Pikanterien aus der Großstadt.

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