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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nach seinem eignen Geständniß hatte er sich dorthin begeben, um den persönlichen Huldigungen auszuweichen, die ihn bei der Wiederkehr seines Geburtstages zu überraschen pflegten. Sichtbar gestärkt kehrte er wieder nach Weimar zurück. Die Kraft und Munterkeit des Geistes im Gespräch mit seinen Freunden ließ kaum ahnen, daß ihm sein Lebensende sehr nahe war.
Ich tu's nicht wieder! Kein Wort sag' ich dagegen bis an mein Lebensende!“ „Warum?“
Die Muhme starb vor Neid und Mißgunst, Peter aber lebte lange und glücklich und behielt seinen Frohsinn und Übermut bis an sein Lebensende, ja er schenkte sogar der alten Muhme, die ihm so viel Böses getan, ein freundliches Andenken, er war stets fröhlich und guter Dinge und erzählte immer mit besonderer Freude die Begebenheit mit dem wunderbaren Jägersmanne. Die Reise nach Karlsbad.
Aber nein, Ihr Herren, fehlgeschossen, er hieß bloß Müller II. Ich habe mich genau danach erkundigt, sonst hätt' ich bis an mein Lebensende geschworen, daß er Geelhaar geheißen haben müsse.« Ich denke deßhalb, wir machen noch eine Bowle: drei Mosel, eine Rheinwein, eine Burgunder. Und nicht zu süß. Sonst haben wir morgen Kopfweh. Es ist erst halb zwölf, fehlen noch fünf Minuten.
Dergleichen wird nicht, wie ich wiederhole, auf offenem Markte abgemacht, und daß bei einem Manne wie Schweitzer auch nicht subalterne Beamte damit zu tun hatten, ist sicher. Nach meiner Ueberzeugung wußte nicht einmal der Berliner Polizeipräsident darüber Genaueres. Gegen seine Bestechung spricht auch nicht, daß er beständig und bis an sein Lebensende sich mit Gläubigern herumschlagen mußte.
Alle seine Vorgänger seien nur kurze Zeit Pfarrer in dem Kar gewesen und seien dann fortgekommen; er aber sei schon lange da, und es habe den Anschein, daß er bis zu seinem Lebensende dableiben werde.
Er hatte sich von jung an zum Gesetze gemacht, wozu er übrigens schon von Natur neigte und was er dann bis an sein Lebensende hielt, niemals, auch nicht erzählungsweise, ein gemeines oder beschimpfendes, kurz ein unkönigliches Wort in den Mund zu nehmen.
Diese Ermahnung zur Liebe war nicht nötig; denn daß wir, die Schwester und ich, uns mehr lieben könnten, als wir taten, schien uns nicht möglich, nur die Eltern liebten wir beide noch mehr, und wenn eine Anspielung darauf gemacht wurde, daß sie uns einst verlassen sollten, so betrübte uns das außerordentlich, und wohin wir die Liebe, die uns dann zurückfallen sollte, wenden würden, wußten wir sehr wohl, wir würden sie an gar nichts wenden, sie würde von selber über die Grabhügel hinaus gegen die verstorbenen Eltern bis an unser Lebensende fortdauern.
Sie erfuhren später, daß sie die Absicht gehabt hatte, ihnen Ekeby zu vermachen, daß aber das Testament niemals geschrieben wurde. Das betrachteten sie als große Ehre und taten sich bis an ihr Lebensende etwas darauf zugute. Niemand aber hörte sie jemals über die Reichtümer klagen, die ihnen verloren gegangen waren.
Diesen Grundsatz gedenke ich heilig zu halten bis an mein Lebensende, obgleich man ja hie und da in Zweifel geraten kann angesichts von Leuten, die ohne solche Prinzipien scheinbar besser fahren. Ich denke an Strunck & Hagenström, die eminent im Wachsen begriffen sind, während unsere Angelegenheiten einen allzu ruhigen Gang gehen.
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