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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er heftete den Blick, von Haß und Wildheit erfüllt auf den jungen Offizier, der es immer stärker empfand, welche Gefahr ihm drohte, als hätte der tiefe Friede und die lautlose Nacht seine Nerven bis ins feinste verschärft. Sie standen unter den Bäumen des finsteren Wäldchens.
Ich heiße Sie herzlich willkommen und danke Ihnen für Ihren zahlreichen und glänzenden Besuch. Ich gebe mir die Ehre, Ihnen mitzuteilen" lautlose Stille , "daß es mir gelungen ist, Ihnen heute abend ein ganz besonders interessantes Programm zu bieten. Herr Generalmusikdirektor Fournier mit seiner fünfzig Mann starken Eisenbahnerkapelle hat Ihnen bereits eine Probe seiner bewährten Kunst vorgelegt.
Wie aber der Schluß verklang, »doch zur Heimath wird es nie«, schwiegen beide Chöre lautlose Stille legte sich über Deck Keiner hatte mehr das Herz, nach diesen Strophen noch ein anderes, vielleicht gar triviales Lied zu beginnen.
Stille, lautlose Stille, deren Aufrechthaltung und Ueberwachung den Mitbewohnern fast peinlich vorkam, waltete um diese Wohnung und brachte den Grafen in den Ruf eines menschenscheuen Sonderlings, während er doch nur Sophiens Wunsch erfüllen wollte, die in dieser völligen Abgeschlossenheit gegen die Außenwelt einen Genuß, einen Trost fand.
Alexander begab sich an das vergitterte Fenster, das einen Ausblick auf den Burghof verstattete, und er sah eine lautlose Kolonne von Sträflingen, die von einem halben Dutzend bewaffneter Aufseher geführt, paarweise mit langsamen Schritten über das Steinpflaster wandelten.
Immer ist sie schön, die Schneelandschaft, aber am allerschönsten doch, wenn das lautlose Fallen des Schnees sich verbindet mit dem geheimnisvollen Reiz der deutschen Weihnacht. Dezember Schnee Tannenbaum Weihnacht, ihr gehört zusammen bei uns in Deutschland.
Er suchte erst die kaum hörbar flüsternden Weiden und dann das geheimnisvoll fließende Wasser mit den Augen zu durchdringen, fühlte das lautlose Leben und die unaufhörlich ziehende Veränderung, die unter ihm war, und der unbeschreibliche Zauber, der über nächtlichen Flüssen liegt, trat auf einmal mit solcher Gewalt vor ihn hin, daß ihm sein eigenes klopfendes Herz inmitten dieses großen, unbegreiflichen Webens nur wie ein nichtiger Spuk erschien.
Eins, zwei! Die Masse stand wie eine Mauer. Und der buntgefleckte Schlangenleib wälzte sich näher heran. Helme blitzten. Mann an Mann. Schritt und Tritt. »Steine her! Steine her!« Trommelwirbel. »Kerle, schleppt Steine . . . Steine . . . !« Lautlose Stille hüben und drüben. Da fegte ein Donner über die Straße und riß alles zu Boden. Über dem Gewerkschaftskomplex entbrannte furchtbarer Qualm.
Die Musik der himmlischen Genien, die wie von selber dieses lautlose Gespräch zu begleiten schien, mit ihren Weisen und Klängen sich jedem Satz desselben anschmiegend, gleichsam um seinen Sinn zu vertiefen und das klar zu machen, was die Worte nicht fassen konnten, wob bei diesen Worten ein seltsam mystisches Tongebilde, und es schien dem lauschenden Kamanita, als ob in seinem Geiste unendliche Tiefen sich öffneten, in deren Schatten formlose Erinnerungen sich regten, ohne erwachen zu können.
Lautlose Stille; nur ein Bächlein, die Aue, murmelt unten und bildet ein helles, liebliches Wiesenthal, welches zwischen den Baumstämmen hindurchschimmert; wo sich das Wasser in breiteren Becken ansammelt, da ist es von gelben, nickenden Wasserrosen bedeckt, den sogenannten „Mummeln“.
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