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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Konnten die Leute nicht irren? Hatte nicht vielleicht wirklich schon drüben in Amerika der »Fron« für ihn begonnen, der ihn läutern und entsündigen sollte? Axel war eine Partie nach dem Herzen ihres Vaters. Hedda hörte schon den Jubel des alten Herrn.... Und warum sollte sie nicht glücklich werden an der Seite dieses Mannes?
Als König Gustav III. von Schweden einem ostgothländer Bauern, der ihm vorgestellt wurde, einen kostbaren Ring zeigte und ihn über dessen muthmasslichen Werth befragte, meinte der Landmann lächelnd: doch wohl nicht so viel, wie ein Schauer Regen im Mai. Kann man, sagt der Aargauer, am ersten Mai genugsam Thau gewinnen, so kann man daraus Gold läutern. Daher trägt die hl. Kuhn, Nordd.
Philosophie und Kritik setzten nach und nach diesen Unterschied ins Helle: und wenn Gottsched mit dem Jahrhunderte nur hätte fortgehen wollen, wenn sich seine Einsichten und sein Geschmack nur zugleich mit den Einsichten und dem Geschmacke seines Zeitalters hätten verbreiten und läutern wollen: so hätte er vielleicht wirklich aus dem Versmacher ein Dichter werden können.
Titania. O! wünsche nicht aus diesem Hayn zu kommen; Hier sollt du bleiben, willig oder nicht. Ich bin ein Geist, von nicht gemeiner Art, Ein ew'ger Sommer wohnt auf meinem Staate; Ich liebe dich; drum geh' mit mir, ich will Dir Feen geben, welche dich bedienen, Und dir Juweelen aus der Tieffe holen, Und singen, wenn auf Blumen du entschlummerst; Und deine grobe sterbliche Natur Will ich zur Feinheit lüftiger Geister läutern. Senfsaamen, Bohnenblühte, Milbe, Spinnenweb! * Das Wortspiel ligt in der Verwechslung von (Ninus's) und (Ninny's. Ninny) heißt ein Tölpel, oder dummer Junge. Auch hier ligt der Scherz in der
Seine verklärten Linien hoben sich auf dem lautern Himmel rein und zierlich, doch ohne Schärfe, als wollten sie ihn nicht ritzen und verwunden, und waren beides, Ernst und Reiz, Kraft und Lieblichkeit, als hätten sie sich gebildet, ehe die Schöpfung in Mann und Weib, in Jugend und Alter auseinanderging.
Sie wägen in den höheren Jahren, die keine Ansprüche mehr an Erfolge des Glücks und Veränderung der Lage machen, am richtigsten den wahren Wert der Dinge und Handlungen ab und knüpfen das Ende des irdischen Daseins an die Hoffnung eines höheren an; sie läutern die Seele durch die ruhige und unparteiische Prüfung dessen, was in ihr im Leben vorgegangen ist.
Lehre sie, daß das Haus ein Heiligtum sei und das Weib die Hüterin; denn der Mann geht in die Welt und sieht so viel des Bösen und wird oft so verwirrt; sage es ihnen doch, daß es des Weibes Pflicht ist, ihn zu läutern vom Schlechten und ihn zu erheben vom Gemeinen und ihn zu stärken zum Guten. Lehre sie ihr Haus angenehm machen, daß jeder es gern betrete.
Der Strom, der Schiffe trägt und Wiesen wässert, Er mag durch Felsen sich und Klippen drängen, Vermischen sich mit seiner Ufer Grund, Er fördert, nützt, ob klar, ob trüb verbreitet: Allein der Quell, der Mond und Sterne spiegelt, Zu dem der Pilger naht mit durst'gem Mund, Die Priesterin, zu sprengen am Altar; Der wahre rein die ewig lautern Wellen, Und nur bewegt, ist ihm auch schon getrübt.
Hinaus, wie der rastlose Schiffer, immer auf’s Neue hinaus in den Sturm und Drang der Lebenswogen, mitten durch die Brandung, denn im Sturme läutern sich die Gefühle, und immer muß der Mann suchen, sein Bestes zu retten, seine Selbständigkeit und seine sittliche Freiheit. Ich gehe mit dir, Leonardus! sprach Ludwig. Dein Rath ist immer treu und deine Gesinnung wie Gold.
Siehe, indem ich diesen heiligen Tag in deinem Heiligtum zubringe, so werde ich daran erinnert, daß ich selbst heilig sein soll, denn du, o Gott, bist heilig und in deinem Lichte soll ich mich, meinen Sinn und meinen Wandel läutern. Ach, Herr, wenn ich alle meine Versündigungen bekennen wollte, wo sollte ich da anfangen und wo aufhören?
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