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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die wahre Liebe, die ihrer höheren Abstammung treu bleibt und gewiß ist, erwärmt gleich der Sonne, so weit ihre Strahlen reichen, und erhellt verklärend alles in ihrem lautern Glanz. Endlich erhebt eine solche Erscheinung die Seele in Hoffnung und Glauben.

Willst =du= die Geister befreien? Willst =du= die menschlichen Triebe läutern? ROSMER. Nein, mein Lieber, ich will nur versuchen, die Menschen aufzurütteln. Handeln, ihre Aufgabe erfüllen, das müssen sie selber. KROLL. Und du glaubst, das könnten sie? ROSMER. Ja. KROLL. Also durch eigne Kraft? ROSMER. Ja, nur durch eigne Kraft. Eine andre gibt es nicht. Ist das die Sprache eines Priesters!

Selbst bei dem Letztgenannten überwiegt das Interesse der glänzenden Technik des Verses zu sehr, um den lautern und vollen ästhetischen Eindruck nicht zu stören.

Hast du ihm schon zugeschaut, Germano, wie er bei seinem kargen Mahle in dem durchsichtigen Kristall des Bechers sein Wasser mit den drei oder vier blutroten Tropfen Sizilianers färbt, welche er sich gönnt? wie sein aufmerksamer Blick das Blut verfolgt, das sich langsam wölkt und durch den lautern Quell verbreitet? oder wie er den Toten die Lider zuzudrücken liebt, so daß es zur Höflichkeit geworden ist, den Vogt wie zu einem Fest an die Sterbelager zu bitten und ihm diese traurige Handlung zu überlassen?

Hatte er schon zur Ausführung verschiedener Statuen am Campanile den Giovanni Rossi herangezogen, so trat er bald darauf für verschiedene noch umfangreichere Aufgaben mit dem Architekten und Bildhauer Michelozzo in Verbindung; eine Gemeinschaft, welche nahezu durch ein Jahrzehnt hindurch für die meisten Arbeiten des Künstlers bestimmend wurde und seinen architektonischen Sinn wesentlich läutern half.

Der tröstende Gedanke aber bleibt fort und fort, daß Gott auch widrige und schmerzliche Schicksale nur aus Liebe sendet, um unsere Gesinnungen zu läutern. So, liebe Charlotte, habe ich die Sache verstanden, die in ein paar unserer Briefe von uns besprochen worden ist, und so sollte ich denken, stimmte sie auch mit Ihren Ansichten und Überzeugungen vollkommen überein. Tegel, den 18. März 1827.

Er wollte in seinem Helden, dessen Jugend und erste Auftritte in der Welt so große Hoffnungen erweckt hatten, nachdem er ihn durch so viele verschiedene Umstände geführt, als er für nötig hielt seine Tugend zu prüfen, zu läutern und zu der gehörigen Konsistenz zu bringen, am Ende einen so weisen und tugendhaften Mann darstellen, als man nur immer unter der Sonne zu sehen wünschen, oder nach Gestalt der Sachen, erwarten könnte.

Die Troßjungen pfiffen muntere Lieder, und nur Mime, der Schmied, dem man die Botschaft in den Wald gesandt hatte, kam in alter, eiserner Rüstung und mit sorgenvollem Gesicht. Siegfried aber wollte nichts von Abraten wissen. »Der Menschen Herzen läutern sich mit den Jahrengab er Mime zur Antwort. »Wie darf ich Schlechtes von ihnen denken, wenn mein Herz nicht selbst schlecht sein will.

Entsagt man wunscherzeugter Tat, so wird Entsagung das genannt; 2 Verzicht auf aller Taten Frucht, das nennt Verzicht der Weisen Schar. Gib auf das Tun, als eine Schuld! so sagen ein'ge Denker uns; 3 Das Opfern, Spenden, Bußetun gib nicht auf! sagen Andere. Höre meine Entscheidung hier von dem Verzicht, du Trefflichster! 4 Der Verzicht, o du Manntiger, wird als dreifältiger gerühmt. Das Opfern, Spenden, Bußetun gib nimmer auf, nein, führ es aus! 5 Denn das Opfer, Spend' und Buße, sie läutern den Verständigen. Doch muß man diese Taten tun, nachdem man auf das Hängen dran 6 Und auf Erfolg verzichtet hat,

Viel Kerzen ließ man zünden; man schenkt' ihm lautern Trank. 519 Daß sie so bald gekommen, des sagt' er Allen Dank. Er sprach: "Ihr sollt von hinnen mir folgen über Flut." Dazu fand er willig diese Helden kühn und gut.

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