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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Unerbittlich fuhren sie fort, obgleich sie wußten, daß er sie kaum noch sah und nach ihrem Schatten sprang. Erst als Smirre ganz ermattet und kraftlos, beinah auf dem Punkt, den Geist aufzugeben, auf einen Haufen dürren Laubes niedersank, hörten sie auf, ihn zum besten zu haben.

Keine flachen Wiesen mehr, alle künstlich gewellt, wie sie vielleicht von Natur aus gewesen waren, bevor man sie, um den Garten anzulegen, »planirt« hatte. Anmuthige Hebungen und Senkungen, Hügel und Mulden, bewachsen mit dichtem, feinem Grase. Die Baumgruppen, nach den verschiedenen Farben des Laubes mit gutem Bedacht gepflanzt, sahen aus wie malerisch angeordnete Riesenbouquets.

Die Dienstboten in der Familie bezeichnen den Herrn und die Herrin als Vater und Mutter und die Kinder als ältere Geschwister. Es war in der Regenzeit, an einem Mittage. Der Regen hatte gerade aufgehört, und es wehte eine leise, kühle Brise. Der Duft des feuchten Grases und Laubes in der heißen Sonne berührte den Körper wie der warme Atem der ermüdeten Erde.

Aber im Winter beraubt der Frost die Wälder ihres Laubes, und Reif bedeckt die Felder. Keine Städte erheben ihre Türme, aber weitgedehnte Dörfer mit großen Hürden liegen mitten in ihren weidereichen Triften, und die schützende Anhöhe daneben ist durch Wälle und rohe Mauern in eine kleine Feste verwandelt. Ein kriegerisches Hirtenvolk ist hier seßhaft.

Nachdem sie noch eine weite Strecke hingeschritten, verengte sich das Seebett zu der Rinne eines mäßigen Baches, der unter einer breiten Lindengruppe durchführte. Das Geäst dieser mächtigen Bäume war so dicht, daß ungeachtet des mangelhaften Laubes kein Sonnenstrahl hindurchdrang.

Auch Feigen-, Apfel-, Birn- und andere Fruchtbaeume wurden gezogen und ebenso, teils zum Holzschlag, teils wegen des zur Streu und zum Viehfutter nuetzlichen Laubes, Ulmen, Pappeln und andere Laubbaeume und Buesche.

Aber aus der Beschaffenheit des Laubes an den Bäumen und dem Aussehen der Herbstpflanzen auf den Matten, aus dem Verhalten der Tiere und aus der Beschaffenheit des Pelzes derselben erkannte ich, daß die dauernde kalte und unfreundliche Zeit noch nicht gekommen sei und daß noch warme und klare Tage eintreten müssen.

Im Herbste dann, zur Adventszeit, erreichte sie ihn. Der Nordwind hatte einen Haufen welken Laubes ergriffen, wirbelte es empor und jagte es durch das Kerkerfenster zu dem Este hinein, so daß die morschen BIätter ihn raschelnd überschütteten und, wenn er danach tastete, in seinen Händen zerbrechen mußten.

Nun im stummen Wald Hebt der Landstreicher ungewaschen sich Aus weichem Bett vorjährigen Laubes auf Und wirft mit frecher Hand den nächsten Stein Nach einer Taube, die schlaftrunken fliegt, Und graust sich selber, wie der Stein so dumpf Und schwer zur Erde fällt.

»Wir sind also in DeutschlandIch horchte auf. Alles war stumm; nur irgendwo plätscherte einsam und unsichtbar ein Springbrunnen. Er wiederholte immer ein und dasselbe Wort: »So, so, so, immer so, soUnd plötzlich glaubte ich in einer der Alleen, genau in der Mitte zwischen den beiden Mauern beschnittenen Laubes ein Paar zu sehen: der Kavalier, in goldgesticktem Rock, Spitzenmanschetten, mit einem leichten Stahldegen an der Seite, schritt auf roten Absätzen einher und reichte geziert den Arm einer Dame mit gepuderter Frisur und buntgeblümtem Reifrock ... Seltsame bleiche Gesichter ... Ich will sie mir näher anschauen ... Doch alles ist wieder verschwunden, und nur das Wasser plätschert wie zuvor

Wort des Tages

zähneklappernd

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