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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie sah nicht den blauen Himmel, nicht das grüne Laub, nicht die Blumenkränze, die sich von Baum zu Baum spannten, nicht die Wasserkünste, die langen Reihen der Verkaufszelte, die neugierigen Menschen; ihr war alles ein unbefriedigender Spiegel für ihre eigene geschmückte Person, und sie lächelte, lächelte wie im Schlaf, wußte kaum, daß sie ging, wo sie stand, was sie sprach und was zu ihr gesprochen wurde.

Als ich sie nach Gefallen ausgeschmält Und sie voll Demut und Geduld mich bat, Da fordert ich von ihr das Wechselkind; Sie gab's mir gleich und sandte ihren Elfen Zu meiner Laub' im Feenland mit ihm. Nun, da der Knabe mein ist, sei ihr Auge Von dieser häßlichen Verblendung frei.

Als sie drin im warmen Sand, zwischen Laub- und Astwerk lag, rief der Alte am Fenster: »Liegst du schönUnd ein paar Stunden später: »Scheint auch die Sonne gutDie Vögel flogen zu ihr herunter. Sie hatte zuerst Angst. Eidechsen liefen neben ihr, die Stichlinge schwammen im Tümpel. Dann dachte sie: »Ich bin ein Krokodil und kann euch alle auffressenDa fürchtete sie sich nicht mehr.

Unter dem zarten Laub des Jujubenstrauches huschten die Lichtkringelchen hin und her und spielten auf dem Schoße des Mädchens. Nicht weit davon lag eine Kuh behaglich wiederkäuend und wehrte mit trägen Bewegungen ihres Kopfes und Schwanzes die Fliegen ab. Der Nordwind flüsterte leise im nahen Bambusdickicht.

Auf den Halden draußen sind Arbeiter; sie sollen Laub holen, aber sie tun bloß was, wenn ich dabeistehe." Er stolpert nach der großen Mütze und dem Stock und sagt: "Sie mögen bei mir nicht arbeiten; ich kann das nicht begreifen." Als sie draußen waren und ums Haus bogen, blieb er stehen: "Hier, siehst Du? Keine Ordnung!

Andächtig sich beugend sagte der Prinz: »Dennoch hast du dich vertieftDer Abt saß, nicht aufstehend, lächelnd sagte er zurück: »Du bist jünger. Wie ich dein Alter hatte, da träumte ich, von Wachen und Hungern sehr vorbereitet, von einem Hügel aus. Ich sah Götter wie Bäume aus der Erde wachsen, unsichtbar dem wachenden Auge. Sie waren bald grün wie Laub, bald vom rotesten Gold.

"So geh', mein Kind; und wenn du heimkommst, so erzähle den andern Menschen von mir, daß sie meiner fürder nicht vergessen. Und nun komm! Ich werde dich geleiten." Draußen unter dem frischen Himmelstau war schon überall das Grün des Rasens und an Baum und Büschen das Laub hervorgesprossen.

Die Liebe rast durch meine Brust, So wie durch weite, dunkle Wälder Ein Berggewässer unterm Laub Der ungeheuren Bäume rast. Die Fichte trotzt auf Felsenhöhen Fast ohne Nahrung Wind und Wetter. Die Liebe braucht noch weniger Reichtum, Um froh zu trotzen aller Welt!

Die immergrünen Bäume stehen auch hier hin und wieder, so daß man das abgefallene Laub der übrigen kaum vermißt. In den Gärten stehen Pomeranzenbäume voller Früchte, aus der Erde wachsend und unbedeckt.

Er schlägt plötzlich wie ein Vogel Greif nach Beute in die Waldestiefe hinab, fällt ein paar Bäume und erhascht einen Arm voll Laub. Strix breitet mechanisch die Flügel zur Flucht aus und leicht wie ein Federball, den Marder in ihren Fängen, braust sie durch die Waldesgipfel empor.

Wort des Tages

ibla

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