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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Plötzlich rauscht es im dürren Laub im Wald; es knackt und kracht im dichten Gehörst; ein schwarzer, wilder Eber bricht zottig und blitzend aus dem Wald hervor und läuft über den Richtplatz.

Wie tief ist doch der Eindruck, den in diesen heißen Landstrichen um die Mittagszeit die Stille der Natur auf uns macht! Die Waldthiere verbergen sich im Dickicht, die Vögel schlüpfen unter das Laub der Bäume oder in Felsspalten.

Die meisten der wichtigen Ereignisse, die in diesem Buch erzählt werden, haben sich auf der Waldwiese am Traulenbach abgespielt, dort wo die tausendjährige Linde an der Grenze der Felder und des Laub- und Föhrenwaldes steht. Es ist ein von den Menschen fast ganz vergessener Ort, nur im Frühling oder im Herbst kommt ein Landmann in die Nähe dieser Waldwiese, wenn er seine

Gesellig dann und fröhlich badend, Erdreistet schwimmend, furchtsam watend; Geschrei zuletzt und Wasserschlacht. Begnügen sollt' ich mich an diesen, Mein Auge sollte hier genießen, Doch immer weiter strebt mein Sinn. Der Blick dringt scharf nach jener Hülle, Das reiche Laub der grünen Fülle Verbirgt die hohe Königin.

Eines Tages sonnt sich der Berggeist an der Hecke seines Gartens; da kam ein Weib daher, die durch den sonderbaren Aufzug, den sie machte, seine Aufmerksamkeit erregte. Sie hatte nämlich ein Kind auf dem Arme, eins auf dem Rücken, eins leitete sie an der Hand und ein etwas größerer Knabe trug einen leeren Korb und einen Rechen, denn die Mutter wollte Laub einsammeln fürs Vieh.

Derselbe, als er eines Tages allein spazieren ging vor der Stadt, wo die Stadt schon aufhörte, blühende Sträucher standen und Fruchtbäume im Laubwie er oftmals that in seinen tiefen Gedanken, um klar zu werden vor sich selber –, freute er sich am Gesang der Vögel, wie sie alle einträchtig sangen und war keiner grösser und mehr geachtet denn der andre in ihrem Singen.

So kam der November des Jahres 1837 herbei, dieser schaurige Monat, der das letzte Laub von den Bäumen weht, der der Mutter Erde das Leichentuch zu weben beginnt. Ein unermeßlicher Schmerz zog durch des Grafen Seele. Das Leben mit all’ seiner genossenen Süße lag hinter ihm und vor ihm lag der Tod in seiner holdesten Gestalt!

Er ging ein paar Schritte fort von ihnen, in die Dunkelheit hinein, nur die Sterne sahen durch das Laub der Oliven, und der kühle Nachtwind flüsterte in den Zweigen; es war, als könnten sie nicht schlafen über seinem Leid.

Dieses Getöse, so unmerklich es seyn mag, kann nun allerdings einen stärkeren Schall schwächen, und diese Schwächung kann wegfallen, wenn in der Stille der Nacht der Gesang der Vögel, das Sumsen der Insekten und die Wirkung des Windes auf das Laub aufhören.

Er hatte seinen Arm in den ihrigen gelegt, und ihre Hände ruhten vereint in Mimis Schoß. Das Mädchen sprach mit sanfter Stimme: »Jetzt sind die Bäume leer. Damals hing noch fast alles Laub zu unseren Häupten. Weißt Du noch?« »Ich weiß.« »Damals küßtest Du mich in großer Liebe. Hast Du mich noch so lieb?« »Ja, ja, ja, ich habe Dich noch so lieb. Immer

Wort des Tages

laubgrün

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