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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Auf den sandigen Wegen lag gefallenes Laub. Sie ging ganz langsam, in Hausschuhen, ohne die Füße zu heben. An Karl angeschmiegt, lächelte sie in einem fort vor sich hin. So schritten sie bis hinter an die Gartenmauer. Dort blieb sie stehen und richtete sich auf. Um besser zu sehen, hob sie die Hand über die Augen. Lange schaute sie hinaus in die Weite.

Wer von euch diesen Teil erwählt, wird an den Ufern eine gute Weide für Schafe und Kühe haben, und auf den Holmen findet er Laub zum Winterfutter, wenn er nicht etwa Gartenbau dort treiben will. An den Ufern ziehen sich eine Menge Buchten und Landzungen hin; es ist da also reichlich Gelegenheit zur Beförderung der Erzeugnisse des Landes und jeglicher Art von Verkehr.

Der erste Morgenschein lag über der Landschaft. Das Gras war taunaß. Auf einem Busch saß eine Amsel und pfiff, und ein Eichhörnchen hing still an einem Lindenstamm, mit einer Haselnuß im Maul, blickte auf die Knaben und huschte in einer Spirale um den Stamm herum und hinauf ins raschelnde Laub.

Ich habe das Wasser gesehen, es ist grün wie sterbendes Laub und von Pflanzen bedeckt, es trägt Blumen, die niemals ein Sonnenstrahl getroffen hat und die deshalb giftig sind, wie die Schlange und das Fieber, die bei ihnen wohnenDann besann er sich plötzlich, seine kindlichen Augen verloren ihren andächtigen Ernst und er sagte mit gerunzelter Stirn: »Solch ein Haus mietest du!

Ach, wissen Sie noch, damals im Botanischen mit Karl in der Frühe, als wir die Nachtigall hörten, da sahen wir auch einen so großen Baum, der noch ganz ohne Laub, aber massenhaft mit kleinen leuchtend weißen Blüten bedeckt war; wir zerbrachen uns den Kopf, was denn das sei, denn es war klar, daß es kein Obstbaum war und die Blüten waren auch etwas seltsam. Jetzt weiß ich!

»Welches wundervolle Farbenspiel in dem Laub hier« rief aber der Professor, die Mahnung kaum hörend »sehn Sie nur Hopfgarten, jene Gruppe dort hinten, mit dem mächtig dunklen Baum zum Mittelpunkt, aus dem die Lichter ordentlich wie Strahlen nach allen Seiten schießen

Ein Abglanz dieser Schönheit sank auch bis tief hinab in die heimlichsten Gründe der Waldwiese, er rieselte durch das Laub der alten Linde nieder, als würde das Abendgold von ihren höchsten Wipfeln vom Windhauch niedergeschüttet.

Nie bewegt hier ein Windhauch das Laub der Bäume, nie trübt eine Wolke den Glanz des blauen Himmelsgewölbes; eine gewaltige Lichtmasse ist durch die Luft verbreitet, über dem Boden, den Gewächse mit glänzenden Blättern bedecken, über dem Strom, der sich unabsehbar hinbreitet. Dieser Anblick hat für den Reisenden, der im Norden von Europa zu Hause ist, etwas ganz Befremdendes.

Das falbe Laub rauschte unter ihren Füßen. Ein letztes Sonnenflackern glitt durch die Baumkronen, fahlgelb, ein erlöschendes Licht. Das Mädchen war nicht in Sorgen. Im Gegenteilein Zug heiterer Zufriedenheit lag auf dem hübschen, braunen Gesichtchen. Sicher handelte es sich um eine Besprechung wegen der Hochzeit. Vielleicht sollte sie schon vor Weihnachten sein. Wie schlug der Dörthe das Herz!

Federn und Daunen stieben wie Laub im Herbst durch den Wald ... Strix hat genug zu tun, um sich während der Flucht zu schützen. Mit Fauchen und Lichterblitzen, mit Flügelknochen und Fängen ist sie bemüht, sich die zudringlichen Viecher vom Leibe zu halten.

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