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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Als unser Wagen den Königsplatz erreichte, den ich einst als öde Sandwüste gesehen hatte, spielten die letzten Goldstrahlen der Herbstsonne mit dem bunten Laub seiner Bäume und den fallenden Tropfen seiner Springbrunnen.

Der Himmel war gleichmässig bewölkt, alles Laub feucht und glänzend. Beständig tröpfelte es von den Bäumen, von den Hecken, hing in tausend blitzenden Perlen an den Gräsern, an den

Und kehrt sie wieder, wandelt einmal noch Durch diesen Frieden, der nun doppelt heilig, Mag sie, wie ich heut, lauschend stehn und fragen: Was flüstert doch das Laub? Und mag erröten Und lächeln, meint sie, übern Teich her ruft Ein andrer sie mit Namen. Leise rauscht Das sommerdunkle Laub rings um den Teich. Ein Sonnenlächeln zittert auf dem Spiegel. Und horch! Ein Mädchenlachen? Nein, Herz, nein.

Wie malte sie mir mit dem Sonnenstrahle, der an der Wand zitterte, lichte Bilder hin von Aventiuren, Ehren und ritterlichen Thaten, von Freiheit und Wiedersehen! Wie hört’ ich ihr Flüstern im Rauschen des Nußbaumes, wenn der sanfte Wind das Laub bewegte! Mit jedem Tage stieg diese Hoffnung; denn jeder brachte ihre Erfüllung näher.

Es gaff ein Bürger=Weib, das sich von Frucht und Laub, Von Holz und Leinewand, das sich vom Pfeffer=Staub Und Schreiber=Sporteln nehrt, nicht nach den Adel=Frauen, Und lasse sich nicht so in Staat und Moden schauen.

Der Sturm hatte sich während der Erzählung des Alten gelegt; die Mädchen zündeten schüchtern die Lampen an und gingen weg; die Männer aber legten Peter Munk einen Sack voll Laub als Kopfkissen auf die Ofenbank und wünschten ihm gute Nacht.

Rings umher war es dunkel und kühl. Hie und da zweigte ein Seitenweg ab, der im Bogen wohl ebenfalls zum Flusse führte. Es liess sich lange Zeit kein Laut vernehmen. »Am Wassersagte sie, »ist ein hübscher Platz, wo ich schon oft gesessen habe. Dort könnten wir einen Augenblick plaudern. Sehen Sie, dann und wann glitzert zwischen dem Laub ein Stern hindurch

Und oben war's so laut und doch so heimlich, Ein Flüstern und ein Rauschen hier und dort; Die ganze Gegend schien erwacht, bewegt. Im dichtsten Laub ein sonderbares Regen, Wie Windeswehn, und wehte doch kein Wind. Die Luft gab Schall, der Boden tönte wider Und was getönt und widerklang war: nichts.

Und nun denke daran, wie dürr und kahl er im Herbste stand, so daß du glaubtest, er könne nie wieder blühen. Sammle das frische Laub von diesem Strauche und bestreue deines Vaters Lager damit, vielleicht, daß die gesunkenen Kräfte sich noch einmal dadurch stärken lassen. Aber eile, denn die Zeit ist kurz

Eine Weile saß sie hier zwischen dem Eichengebüsch auf dem Boden, die Hände um die Knie gefaltet; ihre Blicke flogen von den Wetterfahnen des Hauses, welche goldschimmernd in der Morgensonne aus dem Laub hervorragten, nach dem Wald hinüber und vom Walde zurück zu dem alten Gemäuer, das dort so friedlich in dem Grün der Bäume stand.

Wort des Tages

mützerl

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